Guess Who – Meine Tochter kriegst Du nicht! (2005)

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Simon Green (Ashton Kutcher) und seine afroamerikanische Freundin Theresa (Zoe Saldana) sind zu einem Fest bei den Jones, Theresas Eltern, eingeladen. Bei dieser Gelegenheit möchte sie ihren Eltern Simon vorstellen und ihnen ihre Hochzeitspläne verkünden. Doch ihr Vater Percy (Bernie Mac) ist geschockt, dass seine Tochter mit einem Weißen zusammen ist und misstraut ihm.


Guess Who – Meine Tochter kriegst du nicht!


Inhalt:

Simon Green (Ashton Kutcher) und seine afroamerikanische Freundin Theresa (Zoe Saldana) sind zu einem Fest bei den Jones, Theresas Eltern, eingeladen. Bei dieser Gelegenheit möchte sie ihren Eltern Simon vorstellen und ihnen ihre Hochzeitspläne verkünden. Doch ihr Vater Percy (Bernie Mac) ist geschockt, dass seine Tochter mit einem Weißen zusammen ist und misstraut ihm. Als er auch noch herausfindet, dass Simon erst vor kurzem seinen Job verloren und Theresa nichts davon gesagt hat, wird die Beziehung der beiden auf eine schwere Probe gestellt.

Guess who – Meine Tochter kriegst du nicht! ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 2005 von Regisseur Kevin Rodney Sullivan. In den Hauptrollen sind Ashton Kutcher und Bernie Mac zu sehen.


Handlung:

Als die Afroamerikanerin Theresa ihren Verlobten Simon ihren Eltern vorstellt, sind die sehr überrascht, da ihnen Theresa bis zu diesem Zeitpunkt verschwiegen hatte, dass ihr Freund ein Weißer ist. Simon wiederum hat Theresa nichts davon gesagt, dass er gerade seinen Job bei einer Investmentbank verloren hat.

Percy Jones, der Vater von Theresa, kann Simon vom ersten Augenblick an nicht leiden und versucht herauszufinden, was mit Simon nicht stimmt.


Hintergrund:

Der Plot des Film ist die Umkehrung des Films Rat mal, wer zum Essen kommt (Guess Who’s Coming to Dinner) von Stanley Kramer. In dem Film aus dem Jahr 1967 stellt die Tochter aus liberalem, großbürgerlichen Hause ihren Eltern, gespielt von Katharine Hepburn und Spencer Tracy, ihren farbigen Verlobten, gespielt von Sidney Poitier, vor. Der Film wurde zehnmal zum Oscar nominiert und erhielt zwei Auszeichnungen.

Die Außenaufnahmen wurden großteils in Cranford (New Jersey) gedreht.

Weltweit spielte der Film 101 Mio. US-Dollar ein. In Deutschland wurde er von 217.767 Kinobesuchern gesehen.


Kritik:

„Komödiantisches Remake von Stanley Kramers Melodram „Rat mal, wer zum Essen kommt“ (1967), das nicht immer die Balance zwischen Ironie und Klamauk hält, dank des spielfreudigen Ensembles aber weitgehend unterhält und auch manch nachdenklich stimmenden Ansatz hinterlässt. Unnötig ist die mitunter sexualisierte Sprache.“ Lexikon des Internationalen Films

„Diese meist naiv-dämliche Komödie orientiert sich (mit umgekehrten Vorzeichen) lose an dem Klassiker „Rat mal, wer zum Essen kommt“. Doch was damals ein fast schon skandalöser Umgang mit Rassenvorurteilen war, wirkt heute einfach nur müde – zumal die Darsteller auch schon mal besser waren.“ Prisma


Quelle: Wikipedia

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