Stuart Little (1999)

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Er ist ein kleiner Kerl mit einem großen Herzen. Und als ihn die Familie Little adoptiert, ist der größte Wunsch von Stuart endlich in Erfüllung gegangen: Er hat eine Familie und ein Zuhause gefunden. Allerdings hat er es anfangs nicht leicht, sich in die Familie von Mr. und Mrs. Little (Geena Davis & Hugh Laurie) und seinem neuen Bruder George (Jonathan Lipnicki) einzuleben. Denn Stuart ist eine Maus.


Inhalt:

Er ist ein kleiner Kerl mit einem großen Herzen. Und als ihn die Familie Little adoptiert, ist der größte Wunsch von Stuart endlich in Erfüllung gegangen: Er hat eine Familie und ein Zuhause gefunden. Allerdings hat er es anfangs nicht leicht, sich in die Familie von Mr. und Mrs. Little (Geena Davis & Hugh Laurie) und seinem neuen Bruder George (Jonathan Lipnicki) einzuleben. Denn Stuart ist eine Maus. Aber die XXL-Welt der Littles ist nicht das einzige Problem für den cleveren Stuart. Sein neuer Bruder George hatte sich eigentlich keine Maus als neues Familienmitglied gewünscht, und die Hauskatze Snowbell begegnet Stuart mit einer merkwürdigen Abneigung, die den schlauen, gewitzten und wortgewandten Mäuserich doch etwas verwundert. So warten auf Stuart viele turbulente Abenteuer, an deren Ende er alle Herzen der Littles erobert hat und sogar Snowbell einiges über Loyalität, Freundschaft und Familiensinn beibringen konnte…


Stuart Little ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1999, in deren Mittelpunkt die Maus Stuart Little steht. Die Filmkomödie basiert auf dem 1945 erschienenen Kinderbuch Klein Stuart. Die Geschichte einer ungewöhnlichen Familie (Originaltitel: Stuart Little) von E. B. White.


Handlung:

Die Littles, die in einem kleinen Stadthaus wohnen, haben die Möglichkeit, ein Kind zu adoptieren. Zu aller Überraschung stellt sich jedoch heraus, dass das neue Familienmitglied eine Maus ist, die auf den Namen Stuart hört. Der Sohn George reagiert abweisend auf seinen kleinen Bruder. Der Kater Snowbell kann nur schwer akzeptieren, dass sein „Futter“ nun sein „Herrchen“ sein soll.

Er fasst einen Plan, Stuart aus dem Haus zu treiben, und engagiert zwei Mäuse, die sich als Stuarts leibliche Eltern ausgeben, sodass Stuart zu ihnen zieht.

Dann erkennt Snowbell seinen Fehler, da vor allem George unter der Trennung leidet. In einer turbulenten Jagd durch den Central Park gelingt es dem Kater, sich nicht nur mit Stuart auszusöhnen, sondern ihn zu den Littles zurückzubringen.


Hintergründe:

Der Film entstand mit einem Budget von 103 Millionen US-Dollar.

Die Uraufführung des Films fand am 5. Dezember 1999 in den USA statt. In den US-amerikanischen Kinos spielte er 140 Millionen US-Dollar ein, weltweit kamen noch 160 Millionen US-Dollar dazu. In Deutschland erreichte Stuart Little eine Zuschauerzahl von 2,31 Millionen.


Auszeichnungen:

3 Saturn Award-Nominierungen
3 Young Artist Award-Nominierungen, davon einmal ausgezeichnet
1 Young Star Award-Auszeichnung

sowie

1 Oscar-Nominierung in der Kategorie „Beste Spezialeffekte“


Kritik:

„Ein auf den ersten Blick durchaus amüsanter Kinderfilm, der jedoch an seiner Spießigkeit und vielen Klischees krankt. Die Geschichte vermag sich zudem nie gegenüber den perfekten Computer-Effekten zu behaupten.“ Lexikon des Internationalen Films


Fortsetzungen:

2002 erschien eine Fortsetzung, die einige im Vorgänger nicht verarbeitete Handlungsstränge der Vorlage aufgriff: Stuart Little 2. 2005 entstand ein dritter Teil mit dem Titel Stuart Little 3 in Zeichentrickform als Direct-to-DVD-Produktion. Die Besetzung sowie die Synchronstimmen blieben unverändert.


DVD-Veröffentlichung:

Stuart Little. Sony Pictures Home Entertainment 2000


Soundtrack:

Alan Silvestri: Stuart Little. The Complete Motion Picture Soundtrack. Cat & Mouse Records, s.l., s.a., Tonträger-Nr. CSA-987603 (unverkäufliche Promotion-CD)


Quelle: Wikipedia

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