Fünf Freunde 2 (2013)

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In den Sommerferien brechen die fünf Freunde auf zu einer Fahrradtour ins geheimnisvolle Katzenmoor. Dort soll die „Schwarze Katze“, eine historische Figur, im 16. Jahrhundert den größten Smaragd der Welt, das „Grüne Auge“, vor Dieben gerettet und versteckt haben. Bis heute hat ihn niemand gefunden. Sie lernen den gleichaltrigen, wohlhabenden und verwöhnten Hardy kennen. Auf einer Probefahrt mit dessen Quad wird Dick mit Hardy verwechselt und entführt. Denn für die Ganoven ist Hardy der letzte Mosaikstein zum „Grünen Auge“.

 

CONSTANTIN FILM

Die Sommerferien stehen vor der Tür, die Taschen sind gepackt – George (VALERIA EISENBART), Julian (QUIRIN OETTL), Dick (JUSTUS SCHLINGENSIEPEN), Anne (NEELE MARIE NICKEL) und Timmy brechen auf zu einer Fahrradtour ins sagenumwobene Katzenmoor. Angekommen am Zeltplatz berichtet Dick, was es mit diesem Moor auf sich hat: Die „Schwarze Katze“ soll im 19. Jahrhundert den größten Smaragd der Welt, das „Grüne Auge“, vor Dieben gerettet und hier versteckt haben, wo ihn bis heute niemand gefunden hat! Die Fünf Freunde wären nicht die Fünf Freunde, wenn sie nicht gleich ein Abenteuer wittern würden. Und das tritt auch prompt ein, als sie den gleichaltrigen Hardy (KRISTO FERKIC) treffen. Auf einer Probefahrt mit dessen Quad wird Dick mit Hardy verwechselt – und von zwei Gangstern (OLIVER KORITTKE und STEFAN KONARSKE) entführt! Mit Hardys Hilfe nehmen George, Julian, Anne und Timmy die Verfolgung auf. Die Spur führt sie zu einem geheimnisumwitterten Wanderzirkus und einer mysteriösen, mittelalterlichen Burg namens „Eulennest“, in der Dick versteckt gehalten wird. Hier erfahren die Fünf Freunde, was der Anführer der Verbrecher (PETER LOHMEYER) in Wahrheit im Schilde führt. Ein abenteuerlicher Wettlauf in die mystischen Höhlen am Gaffensteinfelsen beginnt…

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Fünf Freunde 2 ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 2013 und die Fortsetzung von Fünf Freunde. Als Drehbuchvorlage diente die Kinderbuchserie Fünf Freunde von Enid Blyton. Es wurde die Geschichte Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten neu erzählt. Deutscher Kinostart war am 31. Januar 2013.


Handlung:

In den Sommerferien brechen die fünf Freunde auf zu einer Fahrradtour ins geheimnisvolle Katzenmoor. Dort soll die „Schwarze Katze“, eine historische Figur, im 16. Jahrhundert den größten Smaragd der Welt, das „Grüne Auge“, vor Dieben gerettet und versteckt haben. Bis heute hat ihn niemand gefunden. Sie lernen den gleichaltrigen, wohlhabenden und verwöhnten Hardy kennen. Auf einer Probefahrt mit dessen Quad wird Dick mit Hardy verwechselt und entführt. Denn für die Ganoven ist Hardy der letzte Mosaikstein zum „Grünen Auge“. Die originale Schatzkarte befindet sich bereits im Besitz der Entführer. Die fünf Freunde nehmen mit Hardys Hilfe die Verfolgung auf und haben dabei mit einem Wanderzirkus, der mittelalterlichen Burg „Eulennest“ und mit einem umfangreichen Höhlensystem unter den Gaffensteinfelsen zu tun.


Hintergrund:

Der Film wurde wie schon Fünf Freunde teilweise in Norddeutschland gedreht, wobei diesmal aber weniger markante Örtlichkeiten gewählt wurden, da sie mit der Umgebung des bayerischen Schloss Egg, einem der Hauptdrehorte, harmonieren mussten. Der Film erschien am 26. September 2013 auf DVD.

Im Jahr 2013 wurden bundesweit 1.091.361 Besucher an den deutschen Kinokassen gezählt, womit der Film den 33. Platz der meistbesuchten Filme des Jahres belegte.


Kritik:

Filmhund Coffey, als Darsteller des Timmy, war bei der Verfilmung letztmals in der Reihe zu sehen
„Auch in ihrem zweiten Kinoabenteuer gefallen die Fünf Freunde über manche Strecken. Doch immer wieder gibt es peinliche Aufreger und Kinderdarsteller, die nicht wirklich überzeugend sind und so wirken, als würden sie ihre Texte vom Teleprompter ablesen. Es kamen schon deutlich schwächere Kinderfilme aus deutschen Landen zu uns, doch auch dieser hält den Anforderungen eines vom amerikanischen Film verwöhnten Publikums nicht stand.“ outnow.ch

„Man verpasst nichts, wenn man den Film nicht sieht. Er tut aber auch keinem weh. (3 von 5 Sternen)“ Bayern 3


Fortsetzung:

Im Juni des Jahres 2013 begannen die Dreharbeiten zu Fünf Freunde 3. Bei der Produktion von Fünf Freunde 3 kam es aber offenbar im Vorfeld zu Schwierigkeiten; der Darsteller des Hundes namens Coffey wurde ausgetauscht. So war Fünf Freunde 2, nach dem ersten Kinofilm Fünf Freunde, die letzte Verfilmung in der das ursprüngliche Ensemble vollständig zu sehen war. Fünf Freunde 3 kam am 16. Januar in die deutschen Kinos.

 


 

5 Kommentare

  • Die Lieblingshelden ihrer Jugend behalten bei den meisten Erwachsenen einen besonderen Platz im Herzen und so trägt sich der Kultstatus populärer Jugendunterhaltung oft von Generation zu Generation weiter. Dieses Phänomen wird von Filmemachern rund um den Globus gerne genutzt und damit im Erfolgsfall auch verstärkt – Fortsetzung inklusive. So folgt aus deutscher Produktion nun nach zwei „Die drei ???“-Filmen und zwei „TKKG“-Verfilmungen auch ein weiteres Kino-Abenteuer der „Fünf Freunde“. Nach Motiven der berühmten Jugendbuchreihe von Enid Blyton, die hierzulande in den 1950er und 1960er Jahren erschien, inszeniert Regisseur Mike Marzuk „Fünf Freunde 2″ als moderne Unterhaltung für den heimischen Nachwuchs. Der Charme des Vorbilds von der Insel bleibt bei dieser neuen, zeitgemäßen Eindeutschung zwar weitgehend auf der Strecke, aber das wird vor allem die erwachsenen Begleiter stören, die in Nostalgie schwelgen wollen. Für die jungen Zuschauer selbst ist „Fünf Freunde 2″ turbulent-spannende und kindgerechte Unterhaltung.

  • Das bewährte Team des Millionenhits wartet mit einem zweiten, spannenderen Abenteuer nach Enid Blytons Jugendklassikerreihe auf.

    Mike Marzuk („Sommer“, „Rock It!“) und die „Wilden Kerle“-Produzenten von SamFilm haben als eingespieltes Gespann Blytons beliebte Kinderbücher mit hohem Spaßgehalt sanft modernisiert, den braven Charme der zwischen 1942 und 1962 geschriebenen Reihe erhalten und eine Millionen Zuschauer vor der Leinwand versammelt. Mit den selben fünf ungebrochen unternehmungslustigen Akteuren und neuen Bösewichten generiert die Fortsetzung deutlich mehr jugendgerechte (Thriller)Spannung, ohne den Comedy-Faktor zu vernachlässigen.

    Neu von der Partie ist der einsame Millionärsspross Hardy (Kristo Ferkic aus „Das Haus der Krokodile“), in dessen Familienbesitz sich einst das grüne Auge befand, das gar nicht edle Musketiere im 19. Jahrhundert entwenden wollten. Nur ein trittfertiger Ninja rettete den wertvollen Riesensmaragd vor den Wüstlingen. Dass der Edelstein seitdem verschollen ist, weckt den siebten Sinn für Schatzsuche, den die Geschwister Julian, Dick und Anne sowie ihre Cousine George (das Alter Ego Enid Blytons, die selbst früher gerne ein Junge gewesen wäre) samt Vierbeiner Timmy entwickelt haben. Beim Camping begegnet ihnen Hardy, der gerne ihr Freund wäre, aber abblitzt. Bei einer Probefahrt mit seinem Quad entführen zwei minderbemittelte Ganoven (Comedy pur: Oliver Korritke und Stefan Konarske) Dick, weil sie ihn mit Hardy verwechseln. Von ihm verspricht sich ihr Anführer (Peter Lohmeyer fabelhaft als fiese Verbrechervisage) Hinweise auf den Smaragd.

    Von den Jever-Küstenlandschaften des ersten Teils gibt es weniger zu sehen, aber die Kulissen des handwerklich gewohnt professionellen, vor allem mit seiner dynamischen Kamera fesselnden Jugendabenteuers, leisten Entdeckerlust Vorschub – mit Sets wie verschwiegenen Waldseen, mittelalterlichen Burgen voller Gerümpel und Geheimgängen, einem finsteren Stollen-Labyrinth sowie einem Wanderzirkus. Wenn die Freunde dort nicht Chaos stiften, lösen sie komplizierte Rätsel ohne Einbeziehung Erwachsener wie die „Drei ???“, beweisen Mut und Einfallsreichtum und verfügen mit ihrem Begleiter Timmy (dem, ganz nach Tierfreundin Blytons Geschmack, der Vorzug vor einem Robo-Dog gegeben wird) über einen schlauen Retter in der Not. Trotz Stinke-Socken und einigen Furzwitzen bleibt das Gag-Repertoire verträglich, Korritkes Träume als Clown liebenswert und die Botschaft, dass Freunde wichtiger als Geld sind, selbstverständlich. Wenn im Finale eine Punktlandung vor Zirkuspublikum gelingt, dürften dieser Clique weitere Auftritte sicher sein – schließlich erfand Blyton insgesamt 26 Folgen.

  • Man verpasst nichts, wenn man den Film nicht sieht. Er tut aber auch keinem weh. (3 von 5 Sternen)

  • Auch in ihrem zweiten Kinoabenteuer gefallen die Fünf Freunde über manche Strecken. Doch immer wieder gibt es peinliche Aufreger und Kinderdarsteller, die nicht wirklich überzeugend sind und so wirken, als würden sie ihre Texte vom Teleprompter ablesen. Es kamen schon deutlich schwächere Kinderfilme aus deutschen Landen zu uns, doch auch dieser hält den Anforderungen eines vom amerikanischen Film verwöhnten Publikums nicht stand.

  • Hab alle (bisher) drei Teile gesehen und dieser hier ist mit großem Abstand der Beste. Tolle Jungdarsteller, spannende Story und vor allem Timmy der Hund- klasse Leistung!

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