Kings of Summer, The (2013)

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Manchmal ist Davonlaufen immer noch die beste Lösung. Oder? Zumindest haben die drei Freunde Joe (Nick Robinson), Patrick (Gabriel Basso) und Biaggio (Moises Arias) Gründe genug. Joe zum Beispiel kommt gar nicht mit seinen mehr als spleenigen Eltern Heather (Alison Brie) und Frank (Nick Offerman) zurecht. Also beschließen die Drei einen Neustart in der Wildnis, wo sie nicht einfach nur in einem Baumhaus leben wollen, sondern sich ein richtiges neues bodenständiges Heim schaffen.

 

STUDIOCANAL

Die befreundeten Teenager Joe (Nick Robinson), Patrick (Gabriel Basso) und Biaggio (Moises Arias) wagen den ultimativen Befreiungsschlag: Fernab vom Einfluss und den Regeln ihrer Eltern wollen sie den Sommer in der Wildnis verbringen, um dort eigenständig zu leben. Aus dem idyllischen Zusammensein und dem Bau eines eigenen Hauses entwickelt sich die erste Stufe zum Erwachsenwerden und die Erkenntnis, dass Freunde und Familie Dinge sind, vor denen ein Mensch nicht einfach weglaufen kann … (Studiocanal)

 

FILMSTARTS

Drei unglückliche Teenager haben ihr bisheriges Leben gehörig satt und fassen darum den Entschluss, von Zuhause auszureißen. Joe (Nick Robinson) wird von seinem überstrengen Vater Frank (Nick Offerman) wie ein kleines Kind behandelt und hat überhaupt kein Mitspracherecht, Patrick (Gabriel Basso) kann nicht mehr mit seinen übervorsorglichen und peniblen Eltern (Megan Mullally, Marc Evan Jackson) zusammenleben und woher Biaggio (Moises Arias) kommt und warum er durchbrennt, weiß eigentlich keiner so richtig. Zusammen beschließen sie, ein Haus mitten in der Wildnis zu bauen – fernab von ihren Eltern und ihrem bisherigen Dasein. In der Abgeschiedenheit wollen sie ein unabhängiges Leben nach ihren eigenen Regeln und Maximen führen. Doch sie merken schnell, dass es alles andere als einfach ist, auf sich alleine gestellt zu sein und für sich selbst zu sorgen.

 

MOVIEPILOT

Drei unglückliche Jungen fliehen in die Wildnis, wo sie sich ihr neues Heim zurecht zimmern und ein unabhängiges Leben führen wollen. Soweit der Plan… Kings of Summer war der Überraschungsfilm beim Sundance 2013.


Handlung:

Manchmal ist Davonlaufen immer noch die beste Lösung. Oder? Zumindest haben die drei Freunde Joe (Nick Robinson), Patrick (Gabriel Basso) und Biaggio (Moises Arias) Gründe genug. Joe zum Beispiel kommt gar nicht mit seinen mehr als spleenigen Eltern Heather (Alison Brie) und Frank (Nick Offerman) zurecht. Also beschließen die Drei einen Neustart in der Wildnis, wo sie nicht einfach nur in einem Baumhaus leben wollen, sondern sich ein richtiges neues bodenständiges Heim schaffen. Dort wollen sie ein nicht ganz Walden-freies, aber auf jeden Fall ein von den Erwachsenen freies Leben führen. Wer will es ihnen verübeln?


Hintergrund & Infos:

Nachdem das mit bescheidenen Mitteln produzierte Kinodebüt von Regisseur Jordan Vogt-Roberts Toy’s House bei seiner Premiere beim Sundance Film Festival 2013 so gut ankam – der Regisseur wurde für den Großen Preis der Jury nominiert – erwarben sich CBS Films die Verleih-Rechte und benannten Toy’s House in The Kings of Summer (Deutsch: Kings of Summer) um. Dieser neue Titel und die behandelte Thematik von Jungs in der Pubertät und der Wildnis legen den Vergleich mit Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers nahe. Damals fühlten sich River Phoenix, Wil Wheaton, Jerry O’Connell und Corey Feldman wie The Kings of Summer. (EM)

 

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