Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil (1985)

 

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Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil geraten die beiden Globetrotter Joan und Jack vom Regen in die Traufe. Gehetzt von wilden Wüstenhorden, verhext von wirbelnden Derwischen und gefangen in den düsteren Kerkern eines machthungrigen Scheichs – Katastrophe reiht sich an Katastrophe. Auch der leicht beschränkte und geldgierige Ralph ist wieder mit von der turbulenten „Jagd-Partie“. Er scheut auch diesmal vor keiner Verrücktheit zurück, um sich in den Besitz des „Juwels“ zu bringen …



Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil


Inhalt:

Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil geraten die beiden Globetrotter Joan und Jack vom Regen in die Traufe. Gehetzt von wilden Wüstenhorden, verhext von wirbelnden Derwischen und gefangen in den düsteren Kerkern eines machthungrigen Scheichs – Katastrophe reiht sich an Katastrophe. Auch der leicht beschränkte und geldgierige Ralph ist wieder mit von der turbulenten „Jagd-Partie“. Er scheut auch diesmal vor keiner Verrücktheit zurück, um sich in den Besitz des „Juwels“ zu bringen …


Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil (1985) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1985 und die Fortsetzung des Abenteuerfilms Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten. Regie führte Lewis Teague, die Hauptrollen spielen wie im ersten Teil Michael Douglas, Danny DeVito und Kathleen Turner.


Handlung:

Nach ihrem Abenteuer in Kolumbien sind Schriftstellerin Joan Wilder und ihr Freund, der Abenteurer Jack Colton, ein halbes Jahr lang auf ihrer Jacht Angelina um die Welt gesegelt. Während Jack jedoch die Erfüllung seines Lebenstraums genießt, sehnt sich Joan nach ihrem Zuhause und nach einer ernsthafteren Beziehung. Als die Einladung des nordafrikanischen Staatsmanns Omar, seine Biografie zu schreiben, ihr eine Abwechslung verspricht, zögert sie nicht lange. Sie und Jack gehen vorerst getrennte Wege, aber als dieser seinen alten Gegner Ralph wiedertrifft und kurz darauf die Angelina von Omars Lakaien gesprengt wird, folgt er Joan nach Afrika. Ralph folgt ihm, da er von dem geheimnisvollen „Juwel vom Nil“ gehört hat, den Omar gestohlen haben soll.

Joan braucht derweil nicht lange, um festzustellen, dass Omar ein machthungriger Diktator ist, der sich durch eine mit Spezialeffekten aufgemotzte religiöse Zeremonie zum göttlichen Erlöser seines Volkes stilisieren will. Sie versucht, Beweise für seine militärischen Eroberungspläne zu sammeln, wird aber erwischt und eingekerkert. So lernt sie einen inhaftierten Kleriker kennen, der sich als der Juwel vom Nil entpuppt, ein Heiliger, der das Volk erlösen soll. Die beiden fliehen gemeinsam und treffen schon bald auf Jack und Ralph. In einer wahren Zerstörungsorgie fliehen sie aus der Stadt in die Wüste.

Nach einer langen Reise durch felsiges Ödland, zahllosen Streitereien und einer Teilnahme an einem nubischen Hochzeitsfest erreichen sie schließlich einen Zug, mit dem sie zu der religiösen Zeremonie nach Kadir reisen wollen. Omar fängt sie jedoch ab und will Jack und Joan in einer bizarren Falle sterben lassen. Jack nennt ihn dafür einen Psychopathen, nur um zu erfahren, dass die Idee für die Falle aus einem von Joans Büchern stammt.

In letzter Sekunde – und eher unfreiwillig – kann Ralph die beiden retten. Mit dem Juwel und seinen Anhängern können sie die Zeremonie unterbrechen und Omar als Hochstapler entlarven. Dieser versucht daraufhin abermals, sie zu töten, stürzt aber am Ende selbst in die Flammen. Am Ende werden Jack und Joan vom Juwel vermählt und setzen ihre Segeltour um die Welt fort.


Kritiken:

Die Kritiken für Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil waren nicht so positiv wie für den ersten Teil, viele vermissten dessen Originalität und Witz, außerdem wurden zahlreiche Logikfehler bemängelt. Andere fanden dagegen, dass der Film zu wenig eigene Ideen entwickelte.

Roger Ebert zitierte in der „Chicago Sun-Times“ vom 11. Dezember 1985 die Informationen, Kathleen Turner würde nur aufgrund ihrer vertraglichen Verpflichtungen eine Rolle im Film spielen. Er verglich das Paar Turner und Douglas mit dem Filmpaar Diane Keaton und Woody Allen, den Film verglich er mit Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes, aus dem zumindest eine Szene entliehen sein sollte.


Hintergründe und Trivia:

Die Kostüme für Kathleen Turner entwarf der italienische Modeschöpfer Nino Cerruti.


Quelle: Wikipedia

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