Großstadtklein (2013)

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Großstadtklein ist ein Spielfilm des Regisseurs Tobias Wiemann aus dem Jahr 2013. Die romantische Komödie handelt von dem Landei Ole, gespielt von Jacob Matschenz, der von seiner Familie nach Berlin geschickt wird, um ein Praktikum als Zeichner bei einem Kalenderhersteller anzutreten. Über seinen eigenwilligen Cousin und Mitbewohner Rokko (Klaas Heufer-Umlauf) lernt er dort die junge, lebensfrohe Erzieherin Fritzi (Jytte-Merle Böhrnsen) kennen, die mächtig Bewegung in das Leben seiner gesamten Familie bringt.



Handlung:

Großstadtklein ist ein Spielfilm des Regisseurs Tobias Wiemann aus dem Jahr 2013. Die romantische Komödie handelt von dem Landei Ole, gespielt von Jacob Matschenz, der von seiner Familie nach Berlin geschickt wird, um ein Praktikum als Zeichner bei einem Kalenderhersteller anzutreten. Über seinen eigenwilligen Cousin und Mitbewohner Rokko (Klaas Heufer-Umlauf) lernt er dort die junge, lebensfrohe Erzieherin Fritzi (Jytte-Merle Böhrnsen) kennen, die mächtig Bewegung in das Leben seiner gesamten Familie bringt. In weiteren Rollen sind unter anderem Kostja Ullmann, Pit Bukowski, Tobias Moretti, Ulrike Krumbiegel und Markus Hering zu sehen.

Der Film wurde von Mr. Brown Entertainment in Co-Produktion mit der Warner Bros. Filmproduktion und Seven Pictures in Zusammenarbeit mit Barefoot Films hergestellt. Die Dreharbeiten fanden zwischen Mai und Juli 2012 sowohl in Berlin als auch in Mecklenburg-Vorpommern statt und mitunter durch die Filmförderungsanstalt (FFA) und die Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB) gefördert. Til Schweiger und Thomas Zickler traten als Produzenten in Erscheinung. In Deutschland war der landesweite Kinostart am 15. August 2013.


Kritiken:

„Das Regiedebüt von Tobias Wiemann überzeugt mit schwarzem Humor und verschrobenen – wenn manchmal auch ziemlich klischeehaften – Charakteren, die man einfach irgendwie liebhaben muss..“ Die Welt kompakt

„Immerhin scheint Großstadtklein eine Strategie zu haben: In dem Bestreben, unbedingt witzig, unterhaltsam und rührend sein zu wollen, erzählt der Film einfach jede Menge Geschichten auf einmal, in der Hoffnung, dass irgendetwas hängenbleiben möge. Damit die Zuschauer dabei nicht durcheinandergeraten, sind der Ausgang jeder dieser Geschichten so erwartbar, jede Figur so eindimensional und jeder Witz so simpel wie möglich gehalten. Dazu ein paar sentimentale Popsongs und genau die Postkarten-Bilder von Berlin, die jeder schon mal irgendwo gesehen hat, vor allem in deutschen Komödien. Niemand darf überfordert werden! Keine bösen Überraschungen! Umarme das Klischee!“ Spiegel Online

„Besonders tiefschürfend kommt diese „Boy Meets Girl“-Komödie mit Stadt-Land-Kontrast und kaputtem Familienhintergrund nicht daher, aber sie ist unterhaltsam und routiniert inszeniert, auch wenn das Drehbuch manchmal auf der Stelle tritt und sich die meisten Probleme viel zu schnell in Landluft auflösen. Stark sind, wie so oft in deutschen Filmen, die Schauspieler, denen man noch bessere Drehbücher wünschen würde. Allen voran überzeugt Jacob Matschenz als naiv-verschmitzter Dorfbubi, auch TV-Star Klaas Heufer-Umlauf zeigt als schnoddriger Städter komisches Talent. Dazu kann man über den herrlich drögen Markus Hering und den wie immer wunderbar wandelbaren Tobias Moretti herzhaft lachen.“ Stern.de

„Opas Puschenkino trifft Til Schweiger. Bei seiner romantischen Culture-Clash-Komödie Grossstadtklein wandelt Regiedebütdant Tobias Wiemann durchaus souverän auf den inszenatorischen Pfaden seines Mentors Schweiger, enttäuscht jedoch mit einer überzeichneten und klischeeüberladenen Geschichte.“ Filmstarts


Quelle: Wikipedia

 

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