Taxi (1998)

 

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Daniel, ein ehemaliger Pizza-Lieferant, der jetzt als Taxifahrer jobbt, ist geschwindigkeitssüchtig. Sein Taxi hat er zur ultimativen High-Tech- Speed- Machine umgebaut. Radarkontrollen können die Geschwindigkeit, mit der er das Taxi durch die Straßen peitscht, nicht mehr wahrnehmen.



Taxi


Inhalt:

Daniel, ein ehemaliger Pizza-Lieferant, der jetzt als Taxifahrer jobbt, ist geschwindigkeitssüchtig. Sein Taxi hat er zur ultimativen High-Tech-Speed-Machine umgebaut. Radarkontrollen können die Geschwindigkeit, mit der er das Taxi durch die Straßen peitscht, nicht mehr wahrnehmen.

Emilien ist Polizist und kein wirklich perfekter. Er ist zum achten Mal durch die Führerscheinprüfung gefallen und es gelingt ihm einfach nicht, einer berüchtigten Bankräuberbande auf die Schliche zu kommen.

Unfreiwillig kommt Daniel mit Emilien ins Geschäft. Daniel darf weiter mit dem Taxi durch die City heizen, wenn er Emilien hilft, die Gangster zur Strecke zu bringen. Mit der Unterstützung eines Riesengeschwaders an Pizza-Lieferanten machen sie sich auf den Weg. Und diese Jungs fahren einen verdammt heißen Reifen…

Taxi ist eine Actionkomödie aus dem Jahr 1998 des Regisseurs Gérard Pirès nach einem Drehbuch von Luc Besson. Der Film erfuhr drei Fortsetzungen sowie eine US-Neuverfilmung mit dem Titel New York Taxi.


Handlung:

Daniel arbeitet als Taxifahrer in Marseille. Seine eigentliche Berufung ist allerdings das Autorennen. Nach einer rasanten Fahrt mit dem Fahrgast Emilien, einem Polizisten, steht er vor der Wahl, seinen Führerschein zu verlieren oder dem Ordnungshüter einen Monat lang als Chauffeur zu dienen. Gemeinsam machen sich die beiden daran, der gefürchteten Mercedes-Gang, einer Bande von deutschen Bankräubern, das Handwerk zu legen. Dabei kommen ihnen nicht nur Daniels Fahrkünste, sondern auch seine ehemaligen Kollegen vom Pizza-Lieferservice zu Hilfe.


Kritik:

„Eine in Frankreich äußerst erfolgreiche Komödie, deren Dialoge in der deutschen Synchronisation in Kalauern und sinnlosem Wortwust untergehen. Der Versuch, virulente Minderwertigkeitsgefühle aufzuarbeiten, scheitert letztlich auch, weil Slapstick allzu sehr mit Zerstörungswut verwechselt wird.“ Lexikon des Internationalen Films


Auszeichnungen:

Bei der Verleihung der Césars im Jahr 1999 war Taxi in sieben Kategorien nominiert. Während der Preis für die beste französische Produktion des Vorjahres an Erick Zoncas Drama Liebe das Leben verliehen wurde, gewannen Cutterin Véronique Lange und die beiden Tontechniker Vincent Tulli und Vincent Arnardi die Auszeichnungen. Nominiert waren Regisseur Gérard Pirès, die Filmmusik von Akhenaton und Marion Cotillard und Samy Naceri als beste Nachwuchsdarsteller.


Quelle: Wikipedia

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