Boys Don’t Cry (1999)

 

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Nach einem wahren Fall: Brandon Teena (Hilary Swank) ist der neue Teenager in einer kleinen Stadt in Nebraska. Sein Leben scheint ganz normal zu verlaufen, wie das anderer Jungen. Doch es gibt einen entscheidenen Unterschied: Brandon Teena ist eigentlich ein Mädchen und heißt Teena Brandon, fühlt sich aber sexuell mehr wie ein Junge und lebt diese Seite an sich auch aus. Dazu gehört auch, daß er für die Stadtschönheit Lana schwärmt. Doch das Geheimnis läßt sich nicht ewig verbergen und endet in einer mörderischen Katastrophe…


Boys Don´t Cry


Inhalt:

Nach einem wahren Fall: Brandon Teena (Hilary Swank) ist der neue Teenager in einer kleinen Stadt in Nebraska. Sein Leben scheint ganz normal zu verlaufen, wie das anderer Jungen.

Doch es gibt einen entscheidenen Unterschied: Brandon Teena ist eigentlich ein Mädchen und heißt Teena Brandon, fühlt sich aber sexuell mehr wie ein Junge und lebt diese Seite an sich auch aus. Dazu gehört auch, daß er für die Stadtschönheit Lana schwärmt. Doch das Geheimnis läßt sich nicht ewig verbergen und endet in einer mörderischen Katastrophe…

Boys Don’t Cry ist ein US-amerikanisches Filmdrama um die reale Geschichte von Brandon Teena, einem jungen Frau-zu-Mann-Transsexuellen.


Handlung:

Brandon Teena, ein junger Transsexueller, geboren als Teena Renae Brandon, ist äußerlich eine junge Frau. Seinem Geschlechts- und Körperempfinden als Mann folgend, kleidet er sich männlich, um die gefühlte Identität auszuleben. Unter männlichem Namen verlässt er seinen Heimatort, um in der US-amerikanischen Provinz ein neues Leben zu beginnen. In einem kleinen Ort freundet er sich mit einer jugendlichen Clique an, John, Tom, Candace, Kate und Lana. Bald darauf ist er in der Clique akzeptiert und verliebt sich in Lana. Jedoch bewahrt er seine Transidentität für sich. Als sein körperliches Geschlecht bekannt wird, endet die Freundschaft zunächst in Beleidigungen, denen bald die Vergewaltigung Brandons und letztendlich seine Ermordung folgen.


Kritik und Erwähnenswertes:

Kimberly Peirce hatte die Geschichte bereits 1995 mit anderen Schauspielern in einem Kurzfilm verarbeitet. 1999 machte sie daraus einen abendfüllenden Spielfilm. Boys Don’t Cry war auf Anhieb ein voller Erfolg und brachte es innerhalb weniger Jahre auf über 65 Nominierungen, darunter viele Kritiker- und Filmfestivalpreise, wovon er mehr als 40 gewinnen konnte, vorwiegend für die Darstellerinnen Hilary Swank und Chloë Sevigny, aber auch für die Regisseurin selbst. Bekannte Musiker wie Ric Ocasek, Frontmann von The Cars, Buffy Sainte-Marie oder Robert Smith von The Cure steuerten Songs bei.


Auszeichnungen:

2000: Oscar für Hilary Swank als Beste Hauptdarstellerin

2000: Golden Globe für Hilary Swank als Beste Hauptdarstellerin

Im selben Jahr war Chloë Sevigny sowohl für den Oscar als auch für den Golden Globe, jeweils in der Kategorie beste Nebendarstellerin, nominiert, konnte aber keinen der Preise gewinnen.


Quelle: Wikipedia

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