Bee Movie – Das Honigkomplott (2007)

 

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Der Drohn Barry B. Benson hat gerade seine College-Ausbildung abgeschlossen und steht vor dem Eintritt in das Berufsleben. Der einzige Beruf, den er ergreifen kann, ist die Arbeit in der Honigfabrik Honex. Da Barry jedoch nicht sein Leben lang dort arbeiten will, verlässt er den Bienenstock, um die Welt zu erkunden. Dort bricht er das eiserne Gebot des Schweigens gegenüber den Menschen, indem er sich mit der Floristin Vanessa anfreundet.


Bee Movie – Das Honigkomplott


Bee Movie – Das Honigkomplott ist ein Computeranimationsfilm von DreamWorks Animation, der im Dezember 2007 in die deutschen Kinos kam. (Der Titel „Bee Movie“ ist eine Anspielung auf den Begriff B-Movie)


Handlung:

Der Drohn Barry B. Benson hat gerade seine College-Ausbildung abgeschlossen und steht vor dem Eintritt in das Berufsleben. Der einzige Beruf, den er ergreifen kann, ist die Arbeit in der Honigfabrik Honex. Da Barry jedoch nicht sein Leben lang dort arbeiten will, verlässt er den Bienenstock, um die Welt zu erkunden. Dort bricht er das eiserne Gebot des Schweigens gegenüber den Menschen, indem er sich mit der Floristin Vanessa anfreundet.

Von ihr erfährt er, dass die Menschen seit Jahrhunderten den Honig essen, für den die Bienen so hart arbeiten müssen. Mit Vanessas Hilfe verklagt er erfolgreich die Honigproduzenten. Dadurch haben die Bienen plötzlich einen immensen Honigüberschuss und stellen ihre Arbeit ein. Dies führt wiederum dazu, dass die Blumen nicht bestäubt werden und beinahe aussterben.

Barry gelingt es, die Bienen von der großen Bedeutung ihrer Arbeit zu überzeugen. Er lässt sich schließlich in Vanessas Blumengeschäft nieder, wo er eine Anwaltskanzlei eröffnet.


Hintergrund:

Zusammen mit Cineplex hat die BEEgroup der Universität Würzburg einen kurzen Vorfilm erstellt, um den wissenschaftlichen Hintergrund besser zur Geltung kommen zu lassen. Er war in allen Kinos des Cineplex-Verbunds zu sehen und informierte über die Honigbienen und ihr tatsächliches Leben.

Die Biene Barry B. Benson präsentierte während der Oscarverleihung 2008 die Nominierten in der Kategorie Bester animierter Kurzfilm.


Rezensionen:

„Es geht um den verantwortungsbewussten Umgang und den Einklang mit der Natur, um das Zusammenleben von Tieren und Menschen, um Zivilcourage und Selbstglauben. All diese Themen sind kindgerecht aufgearbeitet und ergeben aufgelockert mit Wortwitz und einigen netten Einfällen einen kurzweiligen Kinderfilm – was ihm jedoch fehlt, ist der Charme, der die Figuren erst wirklich zum Leben erweckt, der nötige Freiraum, um Anteilnahme für die Charaktere hervorzurufen, und die Fähigkeit, den Zuschauer emotional in die Geschichte hineinzuziehen.“ Mike Beilfuß: filmdienst

„Schade nur, dass sich die Promo-Aktionen im Nachhinein als viel Gesumme um nichts entpuppen: Das Endergebnis aus dem Hause DreamWorks ist zwar niedlich animiert und flott erzählt, wartet zudem mit ein paar wohlplatzierten Slapstick-Gags und kernigen Sprüchen auf, ist aber im Großen und Ganzen enttäuschend handzahm und eine Spur zu, pardon, süß. Fazit: Trotz Comedian Jerry Seinfeld ohne Stachel: „Bee Movie“ ist allzu honigsüße Familienunterhaltung.“ cinema

„Der auf Tempo und Action setzende Animationsfilm beschwört den Einklang mit der Natur, Selbstvertrauen und Zivilcourage, entfaltet dabei aber nur wenig Charme. Er versöhnt zwar durch eine satte Palette voller feinfühlig abgestimmter Farben, doch die Überpräsenz des ständig quasselnden Hauptcharakters trübt die Unterhaltung.“ Lexikon des Internationalen Films


Quelle: Wikipedia

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