Unser Leben (One Life) (2011)

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Um in der freien Wildbahn zu überleben, legen einige Tierarten ganz besondere Fähigkeiten an den Tag. So sind etwa Kapuzineräffchen in der Lage, mit einer ausgefeilten Technik steinharte Kokosnüsse zu knacken, während Komodowarane mit einem einzigen Biss einen mächtigen Wasserbüffel töten können und Grasschneider-Ameisen eine unterirdische Pilzfarm betreiben, um die Nahrung für den Nachwuchs zu sichern…



Inhalt:

Um in der freien Wildbahn zu überleben, legen einige Tierarten ganz besondere Fähigkeiten an den Tag. So sind etwa Kapuzineräffchen in der Lage, mit einer ausgefeilten Technik steinharte Kokosnüsse zu knacken, während Komodowarane mit einem einzigen Biss einen mächtigen Wasserbüffel töten können und Grasschneider-Ameisen eine unterirdische Pilzfarm betreiben, um die Nahrung für den Nachwuchs zu sichern…

Unser Leben ist ein Tierdokumentationsfilm. Produziert wurde der Film 2011 von BBC Earth. Er kam Mitte März 2012 in die deutschen Kinos.

Regisseure der Dokumentation sind die Dokumentarfilmer der BBC Martha Holmes und Michael Gunton. Der Kinofilm ist aus der 10-teiligen BBC-TV-Serie Life – Das Wunder Leben entstanden. Diese aufwändige Produktion, bei der 35 Kameramänner beteiligt waren und für die zum Teil monatelange Beobachtungsreisen unternommen wurden, lieferte das Rohmaterial.


Handlung:

In aufwändig produzierten Bildern wird das Verhalten verschiedener Tiere gezeigt. Eindrucksvoll werden die Stationen im Leben (Life-History) geschildert: Aufwachsen, Nahrung finden, Schutz suchen, einen Partner finden, Nachwuchs großziehen.


Umsetzung:

Deutscher Sprecher ist Dietmar Wunder, die deutsche Synchronstimme des Originalsprechers Daniel Craig. Craigs Zusammenarbeit mit der BBC geht auf das BBC-Serien-Drama Our Friends in the North zurück, in der Craig in einer Hauptrolle zu sehen war.


Kritik:

Unter Cineasten erhielt der Film durchweg gute Kritiken in Deutschland. Gewürdigt wurde vor allem die Kombination aus den eingesetzten Mitteln und der gut erzählten Geschichte. Negativ angemerkt wurde die Vermenschlichung der Tiere, sowie die mangelnde Dramaturgie, da es sich um einen Zusammenschnitt mehrerer Folgen handelt.


Vermarktung:

In Deutschland wurde von der Deutschlandvermarktung des Filmes ein Heft für Lehrer erstellt. Der Film wird vom Deutschlandvertrieb für die Fächer Biologie, Erdkunde, Religion, Ethik, Musik und Kunst empfohlen.

Die NGO ProWildlife ist offizieller Partner des Filmprojektes.


Quelle: Wikipedia

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