Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung (1999)

 

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Zwei Jahre sind vergangen, seit Austin Powers Dr. Evil besiegt hat. Inzwischen hat sich Austin gut eingelebt, wenn sich seine Miss Kensington auch als Killerroboter herausgestellt hat, der ihn in der Hochzeitsnacht fast das Leben gekostet hätte. Doch jetzt rührt sich Dr. Evil wieder und reist in die Vergangenheit, um dort dem eingefrorenen Austin sein Mojo zu stehlen, die Quelle von Austins sexueller Potenz und Ausstrahlung.


Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung


Inhalt:

Zwei Jahre sind vergangen, seit Austin Powers Dr. Evil besiegt hat. Inzwischen hat sich Austin gut eingelebt, wenn sich seine Miss Kensington auch als Killerroboter herausgestellt hat, der ihn in der Hochzeitsnacht fast das Leben gekostet hätte. Doch jetzt rührt sich Dr. Evil wieder und reist in die Vergangenheit, um dort dem eingefrorenen Austin sein Mojo zu stehlen, die Quelle von Austins sexueller Potenz und Ausstrahlung. Das kann Austin natürlich nicht zulassen und so reist er ebenfalls zurück in die Vergangenheit, um Dr. Evils Zeittunnel ein für alle Male das Handwerk zu legen. Das geht natürlich nicht ohne Komplikationen ab, denn Evil hat sein Domizil inzwischen auf dem Mond und auch sein Lilliput-Klon Mini-Me ist nicht zu verachten…


Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung ist eine US-amerikanische parodistische Agentenkomödie aus dem Jahre 1999.


Handlung:

Nachdem Austin Powers im ersten Teil Dr. Evils Pläne, die Welt zu vernichten, verhindern konnte, heiratet er Miss Kensington um in der Hochzeitssuite bemerken zu müssen, dass sie ein fieser FemBot ist. FemBots, auch Frauboter, sind von Dr. Evil konstruierte, weiblich aussehende Roboter, deren Aufgabe es ist, Austin Powers zu vernichten. FemBots zeichnen sich durch die Maße 90-60-90 sowie Maschinengewehr-Brustwarzen aus, mit deren Hilfe sie entweder schießen oder ein Betäubungsgas versprühen können.

Außerdem ist jeder FemBot mit einem Selbstzerstörungsmodus ausgestattet.

Nun wieder Single, muss Austin bald feststellen, dass ihm sein Mojo geklaut wurde. Ohne sein Mojo verliert er seine gesamte sexuelle Anziehungskraft und sein Selbstvertrauen.

Hinter dem Diebstahl des Mojo steckt Dr. Evil. Dieser ist mit einer Zeitmaschine in das Jahr 1969 zurückgereist, um dort Fieser Fettsack (engl.: Fat Bastard) zu beauftragen, Austins Mojo zu stehlen, während dieser sich im Kälteschlaf befindet. Dr. Evil wird durch Mini-Me verstärkt, seinem Klon in Kindgröße.

Austin wird von seinem Chef, Basil Exposition, mit einem Zeitreise-VW New Beetle hinterhergeschickt, damit er Dr. Evils Pläne, die Welt zu vernichten, wieder einmal verhindern kann. Schnell findet Austin Unterstützung durch die attraktive CIA-Agentin Felicity Schickfick (engl.: Felicity Shagwell), die ein großer Fan von ihm ist.

Dr. Evil hat sich derweil auf einer tropischen Vulkaninsel verschanzt, in deren Vulkan Dr. Evils Konterfei gemeißelt wurde. Schnell kommen Austin und Felicity auf Dr. Evils Spur. Dieser will mit einem von Dr. Alan Parson konstruierten „Laser“ die Erde vernichten. Er nennt das Projekt nach dem Erbauer des Lasers unpassenderweise Alan Parsons Project. Da der Laser von Dr. Evil auf dem Mond platziert wurde, wird dieser kurzerhand in „Todesstern“ umbenannt.

Nachdem sich Dr. Evil auf den Mond begeben hat und ihm Austin mit Felicity dorthin folgten, kommt es zum Showdown. Dabei muss sich Austin entscheiden, ob er die Erde, sein Mojo oder Felicity retten soll. Aber Austin wäre ja nicht Meisterspion, wenn er für diese Situation keine adäquate Lösung hätte. Er holt sich ein zweites ich mit Hilfe der Zeitmaschine, mit dessen Hilfe er nun zwei Sachen retten kann.


Kritiken:

„Grelle Parodie auf die James-Bond-Filme, versetzt mit zahlreichen Klischees der ausgelassenen 60er-Popkultur, die immer wieder mit den Gepflogenheiten der Gegenwart konfrontiert wird. Hauptangriffsziel des Films ist die „political correctness“, die mit teils treffendem, teils drastischem und albernem Humor vorgeführt wird.“ Lexikon des Internationalen Films

„Wie schon im Vorgänger „Austin Powers – Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat“ (1997) zieht Hauptdarsteller Mike Myers mit seinem übertriebenen Macho-Getue alle Sympathien auf sich. Und wendet als Drehbuchautor das gleiche Rezept an, mit dem schon das Trio Zucker/Abrahams/Zucker („Die nackte Kanone“) Erfolg hatte: Er persifliert einen eingeführten Kinomythos (James Bond), indem er ihn in ein genrefremdes Ambiente überträgt (Flower Power) und das Ganze mit zotigen Gags geradezu überschüttet. Der Kern der Handlung – Austin Powers‘ Kampf gegen den glatzköpfigen Dr. Evil – bleibt letztlich völlig unwichtig. Die Story dient nur als Folie für hinreißend groteske Drehbucheinfälle.“ Cinema


Quelle: Wikipedia

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