Robot & Frank – Zwei diebische Komplizen (2012)

4 Kommentare

• Alexandra Stäheli: (Neue Zürcher Zeitung)

  2018/03/15 12:12

  

  „Jake Schreiers eigenwilliger Debütfilm ‚Robot & Frank‘ über einen an Gedächtnisverlust leidenden alten Mann nimmt nun diese Diskussionen über das Menschliche am Menschen mit luftiger Ironie und einem milden Twist gegenüber den ernsthaften Thesen der achtziger Jahre wieder auf und lässt – in einem kurzweiligen Drehbuch von Christopher D. Ford – das menschliche Gedächtnis nochmals einen Kampf gegen die maschinelle Speicherfähigkeit [antreten], der am Ende heiter verloren geht.“

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• Hans-Arthur Marsiske (c’t – Magazin)

  2018/03/15 12:10

  

  „So behutsam wie in diesem Film ist die Grenzlinie zwischen Mensch und Maschine wohl noch nie gezogen worden. Im westlichen Kino überstrahlt sonst die Roboterfigur zumeist die menschlichen Charaktere, doch hier begegnen sich Menschen und Maschinen auf Augenhöhe.“ QUELLE

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• Kino.de

  2018/03/15 12:09

  

  „Frank Langella [bietet] eine fabelhafte One-Man-Show als ein Don Quixote im Kampf gegen das Altern. Es zeugt von verschmitzter Ironie, wenn ein Zukunftsverweigerer, dem gegen seinen erbitterten Widerstand ein Pflegeroboter aufgedrängt wird, in diesem seinen einzigen Freund findet – und wieder verliert.“ QUELLE

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• Lexikon des internationalen Films

  2018/03/15 12:09

  

  „Amüsante Mischung aus Science-Fiction-, Heist- und Buddy-Movie, die das glaubwürdige Szenario einer nicht allzu fernen Zukunft entwirft. Mit leisem Humor sowie einem souveränen Hauptdarsteller erzählt der Film von einer ungewöhnlichen Freundschaft und nimmt dabei menschliche Schwächen und Stärken in den Blick.“ QUELLE

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