Edge of Tomorrow (Live Die Repeat) [BD] (2014)

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INFOS
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WARNER BROS.

Major Bill Cage (Cruise) verfügt über keinerlei Kampferfahrung, als er ohne Vorwarnung zu einem Einsatz abkommandiert wird, den man nur als Selbstmordkommando bezeichnen kann. Cage wird innerhalb weniger Minuten getötet, landet aber unbegreiflicherweise in einer Zeitschleife, die ihn dazu verdammt, dasselbe grausige Gefecht ständig aufs Neue zu durchleben: Wieder und immer wieder muss er kämpfen und sterben… Doch mit jeder Auseinandersetzung gewinnt Cage an Erfahrung und reagiert immer versierter auf die Gegner, wobei ihn die Kämpferin Rita Vrataski (Blunt) von den Special Forces tatkräftig unterstützt. Indem sich Cage und Rita dem Kampf gegen die Außerirdischen stellen, ergibt sich aus jedem wiederholten Einsatz eine neue Chance, die Alien-Invasoren zu überwinden…

 

OFDB

In naher Zukunft befindet sich die Menschheit im Krieg mit einer grausamen Alienrasse. Diese krakenartigen Wesen, Mimics genannt, haben bereits ganz Zentraleuropa überrannt und scheinen nicht zu stoppen zu sein. In einer letzten großen Kraftanstrengung sammeln sich die alliierten Erdentruppen in Großbritannien für den alles entscheidenden Großangriff in der Normandie. In diese Angriffsvorbereitungen gerät Major Bill Cage (Tom Cruise), der als Werbefachmann der US-Army von der Entscheidungsschlacht berichten soll. Dem befehlshabenden General Brigham (Brendan Gleeson) gefällt die feige und schmierige Art des Majors nicht, der ihn sogar zu erpressen versucht um nicht an die Front zu müssen. Kurzerhand degradiert er ihn und schickt ihn in den Kampfeinsatz nach Frankreich. Der kampfunerfahrene Cage überlebt nur wenige Minuten, aber irgendetwas passiert bei seinem Tod, sodass er in eine Zeitschleife gerät. Von nun an wacht Bill nach jedem Ableben einen Tag vor der Schlacht auf der britischen Militärbasis wieder auf. Cage versucht nun aus seinen unzähligen Toden zu lernen und zusammen mit der Kriegsheldin Rita Vrataski (Emily Blunt) dem Krieg die entscheidende Wende zu geben…

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Edge of Tomorrow ist ein US-amerikanischer Military-Science-Fiction-Film von Regisseur Doug Liman aus dem Jahr 2014. Der Film basiert lose auf der japanischen Light Novel All You Need Is Kill von Hiroshi Sakurazaka und lief in den deutschen Kinos im 3D- und IMAX-Format am 29. Mai 2014 an.


Handlung:

In einer nahen Zukunft beginnt eine Alienrasse, Mimics genannt, damit, die Erde zu okkupieren. Über deren Motive wird nichts bekannt. Der Krieg beginnt in Deutschland und breitet sich bald in ganz Europa aus. Bei unerbittlichen Angriffen verwüsten die Außerirdischen die Städte Europas und töten die Bevölkerung. Keine Armee der Welt vermag die zerstörerische Kraft aufzuhalten. Die Menschheit ist technologisch weit unterlegen und scheint dem Untergang geweiht. Doch noch hat sie nicht alle Hoffnung verloren. Die militärischen Kräfte der ganzen Welt haben sich zur United Defense Force (UDF) verbündet, um in einer letzten Offensive gegen das übermächtige Alienheer in die Schlacht zu ziehen.

Der für PR zuständige Major Bill Cage hat sich durch sehr wirksame Rekrutierungskampagnen für die UDF einen Namen innerhalb der Streitkräfte gemacht und soll nun während der Invasion publikumswirksame Aufnahmen der Invasion schießen. Er selbst ist jedoch ganz und gar nicht von dem Gedanken erfreut sich in Gefahr zu bringen und versucht zu desertieren. Zum Private degradiert wird er zwangsweise als einfacher Infanterist in der vordersten Reihe der Invasionsstreitmacht eingesetzt. Die Invasion scheitert katastrophal und Cage stirbt während des Kampfes, erwacht aber wieder am Morgen des vorherigen Tages. Er steckt in einer Zeitschleife fest, die ihn denselben Tag immer und immer wieder erleben lässt. Dies hängt mit dem Blut des Gegners, eines Alpha-Mimic zusammen, mit dem er beim ersten Tod in Kontakt kam. Die Mimics können die Zeit kontrollieren, bzw. den Tag bei ihrem Tod als Selbstschutz zurücksetzen. Durch diesen Blutkontakt besitzt Cage nun auch diese Fähigkeit. Je häufiger er ihn durchlebt, umso besser werden seine Fertigkeiten als Kämpfer.

Schon bald kämpft er Seite an Seite mit der Kriegsheldin Sergeant Rita Vrataski von den Spezialkräften und beginnt neue Hoffnung zu schöpfen. Sie selbst erlebte bei der Schlacht um Verdun auch schon jeden Tag aufs Neue, doch wegen einer Bluttransfusion hat sie diese Fähigkeit verloren. Diese basiert auf der Tatsache, dass es einen Omega-Mimic gibt, der als eine Art Kommandozentrale fungiert, mit dem alle anderen Mimics als ein riesiger Organismus verbunden zu sein scheinen. Mit dem Tod des Omegas könnte der Krieg beendet werden. Doch die bald nach seinem Tod auftretende Vision über den Aufenthaltsort des Omegas erweist sich als Falle. Cage schafft es nach endlosen Versuchen sich bis zu der Talsperre in der Schweiz durchzuschlagen, wo sich laut seiner Vison das Omega versteckt. Die Talsperre ist jedoch leer und Cage wird rasch entdeckt und angegriffen. Die Mimics versuchen, Cage nicht sterben zu lassen, damit er seine Fähigkeit für immer verliert. Indem Cage sich ertränkt, kann er sich jedoch seine Fähigkeit bewahren.

Zusammen mit Vrataski schafft er es nach etlichen Anläufen, den Oberkommandanten der UDF zu überreden ihnen Zugang zu einem experimentellen Gerät zu gewähren. Mit diesem Gerät kann man die Kontrollstrahlung des Omegas anhand eines lebenden Alpha-Mimics orten. Da Cage praktisch ein Alpha-Mimic ist, kann er so das Omega-Mimic im Louvre in Paris lokalisieren. Da er jedoch während der Flucht gefangen genommen wird und mittels einer Bluttransfusion am Leben erhalten wird, verliert er seine Fähigkeit; ihm bleibt nur ein Versuch das Omega zu töten.

Cage und Vrataski schaffen es mit Hilfe eines beschädigten Militär-Fliegers und einem Trupp Soldaten dorthin zu gelangen. Nach einem ersten und letzten Kuss der beiden gelingt es Cage, zum Omega-Mimic vorzudringen und seine Granaten zu zünden. Dabei kommt er nach der tödlichen Explosion wieder mit dem Blut des Omega in Berührung und wacht erneut auf, während er erneut nach London eingeflogen wird. Doch diesmal ist der Krieg beendet, der Tod des Omega-Mimics hat die Menschheit siegen lassen, wodurch die anderen Mimics sofort sterben. Erneut besucht er, jedoch nunmehr als Major, Vrataski in der Kaserne, und auch diesmal kennt sie ihn nicht. Er aber lächelt, weil er sie unversehrt sieht.


Produktion:

Im April 2010 erwarb Warner Bros. ein Drehbuch von Dante W. Harper für eine Adaption von Sakurazakas Roman für drei Millionen US-Dollar für den Film. Das Projekt wanderte durch einen Entwicklungsprozess, bevor sich Doug Liman die Regie für den Film übernahm. Seitdem wurde das Skript von mehreren Drehbuchautoren überarbeitet. Diese Autoren sind Joby Harold, Steven Kloves, Christopher McQuarrie, Tim Kring, Jez Butterworth, sowie zuletzt Alex Kurtzman und Roberto Orci.

Während das Studio ursprünglich Brad Pitt für die Hauptrolle vorsah, wurde im Dezember 2011 Tom Cruise als Hauptdarsteller bestimmt. Tom Cruise begann die Pre-Production für den Film weniger als eine Woche nach der Veröffentlichung von Oblivion.

Die Dreharbeiten begannen in London in den Warner Bros. Studios, Leavesden, nahe Watford, im September 2012. Der Trafalgar Square in London wurde für dort stattfindende Dreharbeiten zeitweise komplett gesperrt.

Edge of Tomorrow wurde nicht in nativem 3D, sondern mit normalen Filmkameras gedreht und erst im Nachhinein konvertiert. Um dennoch eine überzeugende 3D-Wirkung zu gewährleisten, wurde am Set mit einem Stereographen zusammengearbeitet.

Der erste Trailer wurde am 11. Dezember 2013 veröffentlicht.


Kritiken:

Der Film erhielt überwiegend positive Kritiken. Das Filmkritik-Portal Rotten Tomatoes gibt für den Film 90 % positive Bewertungen an. Das Branchenblatt Variety bezeichnete den Film als „gut gemachten und treibenden Sci-Fi-Thriller“, es sei der beste Film von Regisseur Liman seit Die Bourne Identität (2002).

„Unterm Strich ist das ausgezeichnetes SciFi-Actionkino, das an die Stimmungsstärke seiner Vorbilder wie „Starship Troopers“, „Aliens“ und so weiter anschließt und nicht bloß deren prägnanteste Momente nachstellt. Der Zeitreisekniff ist formidabler Stuss, der einem als nichts anderes angedreht wird und dem Film ein hervorragendes Mittel aus Komik und Action ermöglicht, das sich nicht den Ballast auflädt, den drohenden Weltuntergang und städteweite Zerstörungen als gritty-grimmiges Todernstkino verkaufen zu müssen.“ Christian Hoja auf Cellurizon

„Der [Plot] darf sogar Leuten gefallen, die Tom Cruise nicht leiden können, weil dieser Film seinen Star zunächst ebenfalls nicht leiden kann und deshalb dermaßen durch den Plot schubst, zieht und tritt, dass hämisch cruisefeindliche Elemente vor Schadenfreude Brandlöcher in ihre 3D-Brillen starren werden. […] Erstklassiger, hemmungsloser, totaler Irrsinn.“ Dietmar Dath: Frankfurter Allgemeine Zeitung

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