Ronal der Barbar (2011)
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Der mickrige Ronal ist alles andere als ein Barbar, wie er im Buche steht. Er ist schmächtig, dürr und hat ein dünnes Stimmchen. Trotzdem ist er die einzige Hoffnung seines Stammes. Denn die stolzen, muskulösen, ölig glänzenden Krieger sind in die Fänge des fiesen Eroberers Volcazar geraten. Mithilfe eines esoterisch veranlagten Elben, eines Barden, der nicht singen kann, und einer vorlauten Kämpferin versucht Ronal nun, über sich hinauszuwachsen. Ein schweres Unterfangen… |
Inhalt:
Der mickrige Ronal ist alles andere als ein Barbar, wie er im Buche steht. Er ist schmächtig, dürr und hat ein dünnes Stimmchen. Trotzdem ist er die einzige Hoffnung seines Stammes. Denn die stolzen, muskulösen, ölig glänzenden Krieger sind in die Fänge des fiesen Eroberers Volcazar geraten. Mithilfe eines esoterisch veranlagten Elben, eines Barden, der nicht singen kann, und einer vorlauten Kämpferin versucht Ronal nun, über sich hinauszuwachsen. Ein schweres Unterfangen…
Ronal der Barbar ist ein Ende 2011 erschienener stereoskopischer dänischer Animationsfilm. In Anspielung an Conan der Barbar und weitere Barbarenfilme ist der Film eine Mischung aus Fantasy und Komödie und enthält als Hommage an das Genre u. a. einen Auftritt von Red Sonja-Darstellerin Brigitte Nielsen als Amazonenkönigin.
Inhalt:
Die Barbaren sind Nachkommen Krons und als solche kriegssüchtig und grobschlächtig. Nur der junge Ronal entspricht so gar nicht diesem Stereotyp. Während eines Festes wird sein Dorf überfallen und alle Bewohner werden verschleppt, um einem Dämon, dem alten Feind Krons, als Opfer dargeboten zu werden und so zu dessen Wiederauferstehung beizutragen. Ronal beschließt seine Freunde zu retten und trifft auf dem Weg Gefährten, die ihm bei diesem Abenteuer beistehen, wie zum Beispiel einen Barden, der gar nicht singen kann.
Produktion und Veröffentlichung: