Summer’s Moon (Summer’s Blood) (2009) * C U T *

FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN
FSK18 86 min. CUT CUT
KF 88 min. UNRATED UNCUT
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⇓ IMDB ⇓

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⇓ ALL-UNRATED.DE ⇓
Summer erfährt von ihrer Mutter, dass diese Summers leiblichem Vater die Existenz seiner Tochter verschwiegen hat. Da ihre Mutter sich weigert, ihr zu erzählen, wer ihr Vater ist, reißt Summer von Zuhause aus und macht sich auf die Suche nach ihm. Ihre einzigen Anhaltspunkte sind ein altes Foto und ein Brief. Per Anhalter fährt sie in die Stadt, wo sie nach ihrem Vater suchen möchte. Dort angekommen, klaut sie an einer Tankstelle etwas zu essen und wird vom Sheriff verfolgt.


DIESER FILM WURDE IN DEUTSCHLAND FÜR FSK AUFLAGEN UM CA. 2 MINUTEN GEKÜRZT, KANN JEDOCH ÜBER ÖSTERREICH UNCUT/UNRATED ERWORBEN WERDEN.

 

KSM

Summer (Ashley Greene)ist auf der Suche nach ihrem verschollenen Vater. Ihr einziger Anhaltspunkt, wo sie ihn finden könnte, ist eine alte Postkarte einer ländlichen Gemeinschaft. Als sie die Stadt erreicht, begegnet Summer dem charmanten Tom Hoxey (Peter Mooney). Doch Tom entführt das Mädchen, das sich gefesselt in einer mit Dreck gefüllten Box wiederfindet! Tom legt zusammen mit seiner Mutter (Barbara Niven), die gleichzeitig seine Geliebte ist, einen „menschlichen Garten“ an, und Summer soll seine hübscheste Blume werden!

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Summer’s Blood (auch als Summer und Summer’s Moon bekannt) ist ein kanadischer Thriller mit Ashley Greene in der Hauptrolle. Er wurde direkt auf DVD veröffentlicht.


Handlung:

Summer erfährt von ihrer Mutter, dass diese Summers leiblichem Vater die Existenz seiner Tochter verschwiegen hat. Da ihre Mutter sich weigert, ihr zu erzählen, wer ihr Vater ist, reißt Summer von Zuhause aus und macht sich auf die Suche nach ihm. Ihre einzigen Anhaltspunkte sind ein altes Foto und ein Brief. Per Anhalter fährt sie in die Stadt, wo sie nach ihrem Vater suchen möchte. Dort angekommen, klaut sie an einer Tankstelle etwas zu essen und wird vom Sheriff verfolgt. Der attraktive Tom Hoxey hilft ihr aus der Patsche und bietet ihr eine Übernachtungsmöglichkeit bei sich und seiner Mutter Gaia an. Summer verbringt die Nacht mit Tom. Als sie am nächsten Morgen unbemerkt verschwinden möchte, wird sie von Gaia niedergeschlagen. Zuvor überrascht Tom Summer in der Küche und macht ihr klar, dass sie das Haus nicht verlassen wird.

Summer wacht im Keller der Hauses angekettet im Rahmen eines mit Erde gefüllten Kastens auf. Außer ihr befindet sich noch ein Mädchen namens Amber dort, sowie mehrere Skelette und ein „menschlicher Garten“, in dem sich Pflanzen unter Kunstlicht befinden. Amber sitzt an den Füßen gekettet in einem Stuhl. Sie weist zahlreiche oberflächliche Verletzungen auf und scheint nicht bei Verstand zu sein. Nachdem Summer es jedoch schafft, sie in einem unbeobachteten Moment dazu zu bewegen, eins der an der Wand befindlichen Instrumente zu holen, verunglückt Amber bei einem Sturz tödlich. Tom indessen scheint geistig gestört zu sein und sieht in seinen Gefangenen eine Art Gartenfeen, bis sein Vater, ein kaltblütiger Serienmörder namens Gant, wieder Zuhause auftaucht und sich derer annimmt. Gaia scheint an allem unbeteiligt zu sein und spielt nach Außen hin die liebenswürdige Hausfrau und Mutter. Ihre Beziehung zu Tom geht allerdings über das normale Maß hinaus. Als Tom Summers Sachen durchsucht, findet er ihr Tagebuch und das darin befindliche Foto ihres Vaters, sowie den Brief, den er ihrer Mutter einst geschickt hatte. Er verändert daraufhin sein Verhalten Summer gegenüber. Sie darf duschen und sich im Haus aufhalten, solange er da ist. Summer wittert eine Chance, ihrem Schicksal zu entkommen, indem sie Tom weis macht, sie würde ihn lieben. Sie geht eine intime Beziehung mit ihm ein. Da Tom sich anscheinend auch in sie verliebt hat, fürchtet er, dass Gant sie umbringt, wenn er wieder zurück kommt.

Währenddessen taucht Ambers Vater Darwin in der Stadt auf und sucht nach ihr. Als die Automechanikerin Jessie diesen an Tom verweist, mit dem Amber zuletzt gesehen worden war, verschleppt Tom auch sie in seinen Keller und hält sie für seinen Vater dort gefangen, in der Hoffnung, ihn damit von Summer abzulenken. Dabei schafft Jessie es, ihn mit dem Messer am Bein zu verletzen. Summer ist gezwungen, ihr nicht zu helfen. Tom erzählt Gaia, dass Summer seine Schwester ist. Als Gant davon erfährt, macht er sich sofort auf den Heimweg. Kurz darauf taucht Darwin vor dem Haus der Hoxeys auf. Summer versucht, mit seiner Hilfe zu fliehen. Doch Tom kann trotz seiner Beinverletzung ihre Flucht verhindern und erschießt Darwin dabei. Summer wird wieder im Keller angekettet. Bald darauf kehrt Gant zurück. Summer lernt erst jetzt die schreckliche Wahrheit über ihren Vater kennen. Sie muss ihm dabei zusehen, wie er Jessie misshandelt und tötet. Als Gant Summer auf seine nächste Reise mitnehmen möchte, rebelliert Tom zum ersten Mal gegen seinen Vater und wird von diesem mit einer Schrotflinte erschossen. Gaia stellt sich daraufhin auch als Gants Tochter heraus. Als diese sich auch ungehorsam zeigt, bringt er auch sie vor Summers Augen um. Er fährt mit Summer weg. Als sie unterwegs an einem Rastplatz im Wald halten und Gant eine andere Frau, die dort ebenfalls Rast gemacht hat, anspricht (vermutlich mit dem Ziel, diese zu töten) sticht Summer ihm mehrfach in den Rücken. Er fällt leblos zu Boden.


Kritik:

„So viel hätte man aus der abgedrehten Story machen können. Umso mehr erschreckt es, wie wenig Lee Gordon Demarbre letzten Endes wirklich draus macht. Wahrscheinlich ist es das unspektakuläre und über weite Strecken schlicht öde Skript, das nur wenig bis keine Spannung aufkommen lässt. Der Film plätschert über die gesamte Laufzeit so vor sich hin, ohne echte Höhepunkte. […]“ Thomas Kimmel: Kinothek

 

2 Kommentare

  • Ich habe hier also eine DVD von NSM vorliegen zu einem Film, der in Deutschland gekürzt worden ist. Auf dem Backcover steht „einer der Nerven aufreibensten Horrorthriller der Filmgeschichte“ und vorne prangt ein riesiger -Uncut Version- Schriftzug. Na das kann ja auf keinen Fall schlecht werden! Dass eine „Twilight“ Schauspielerin wie Ashley Greene, welche hier die Hauptrolle spielt, im Prinzip kein Garant für einen langweiligen Film sein muss, haben wir vor 2 Jahren bei „The Loved Ones“ gelernt. Denn auch hier war die Hauptrolle von einem ehemaligen „Twilight“ Schauspieler besetzt (Xavier Samuel). Doch leider ist „Summer’s Moon“ kein „The Loved Ones“…

    Summer ist nach einem Streit mit ihrer Mutter auf der Suche nach ihrem Vater, den sie noch nie gesehen hat und nur anhand eines Fotos kennt. Ihr einziger Anhaltspunkt, wo sie ihn finden könnte, ist eine alte Postkarte einer kleinen Gemeinschaft. Als sie die Stadt erreicht, begegnet die den charmanten Tom.

    Tom entführt das Mädchen, das sich gefesselt in einem mit Erde gefüllten Bett wiederfindet. Tom legt zusammen mit seiner Mutter, die gleichzeitig seine Geliebte ist, einen menschlichen Garten an, Summer soll seine hübscheste Blume werden!

    Okay, die Story über eine beknackte Familie kennen wir spätestens seit „Mum And Dad“ oder seit „Frontier(s)“. Nein, wir kennen sie seit „The Hamiltons“, „Muttertag“ oder „TCM“. Oder war es doch „Hotel Zur Hölle“ bzw. „Babysitter Wanted“? Egal – dass man sich bei so einem Film nicht über die Story auslassen sollte ist mir klar. Außerdem kannte ich den Schnittberichte und wusste eines: „Summer’s Moon“ ist kein typischer „Österreich Uncut“ Streifen wie „Dream Home“ oder „Inside“ – es ist mehr ein FSK Mysterium. Die geforderten Kürzungen waren ähnlich nachvollziehbar wie die Beschlagnahme von „Mexican Werewolf“. Vorweg sei gesagt: wer sich den Streifen antun will, kann zur gekürzten FSK 18 Version greifen. Gewalt wurde keine geschnitten (die gab es ehrlich gesagt auch gar nicht) und die anderen beiden entfernten Szenen würdet ihr so sehr vermissen, wie einen fehlenden Abspann.

    Und wer sich aufgrund der Pflanzengeschichte an an „Flower Of Flesh And Blood“ oder „Hotel Zur Hölle“ erinnert fühlt, sollte den Film erst recht meiden. Ashley passiert im Grunde nichts weiter, wie dass sie in einem ein Quadratmeter großen Haufen Blumenerde aufwacht. Weder eingebuddelt noch sonst was – sie liegt einfach nur drauf.

    Psychoterror kommt gar keiner auf und bei 4 Morden im Film wurde 4 Mal weggeblendet. Anstatt einen Headshot zu zeigen, filmt man lieber Blutspritzer. Ob das jetzt mangelnde Kenntniss, fehlendes Budget oder Kopfkino seitens des Zuschauers hätte sein sollen, werden wir wohl nie erfahren.

    Was man dem Film aber zugute halten muss ist, dass er nie langweilig wird. Es passiert nichts, aber öde wird er auch nicht. Die Schauspieler sind bemüht und eigentlich auch gar nicht schlecht, aber spielen die Rolle genauso flach wie sie auf dem Drehbuchzettel stand. Charaktertiefe bekommt hier keiner verliehen; schade eigentlich, denn sowas hätte einen Terrorfilm (ich gehe mal davon aus, dass es ein Terrorfilm hätte sein sollen) echt aufwerten können.

    Wer den Film billig irgendwo stehen sieht kann (gerne auch bei der FSK 18 Version) zuschlagen. Zu erwarten ist ein Film der mit Mühe und Not an das Prädikat „Durchschnitt“ herankommt aber den Zuschauer weder mitfiebern lässt, noch beeindruckt. Komplettisten greifen zur Uncut Fassung von NSM, die es momentan bei WOV für 8.99 im Sortiment gibt. Kann man sehen wenn man die besseren Filme des Genres schon hinter sich hat.

    4/10

  • „So viel hätte man aus der abgedrehten Story machen können. Umso mehr erschreckt es, wie wenig Lee Gordon Demarbre letzten Endes wirklich draus macht. Wahrscheinlich ist es das unspektakuläre und über weite Strecken schlicht öde Skript, das nur wenig bis keine Spannung aufkommen lässt. Der Film plätschert über die gesamte Laufzeit so vor sich hin, ohne echte Höhepunkte. […]“

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