96 Hours (Taken 2) (2012)

 

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Nachdem die Leichen der von Bryan Mills (Liam Neeson) in Paris getöteten albanischen Männer in ihr Heimatland überführt wurden, schwört Murad Krasniqi (Rade Serbedzija), dessen Sohn zu den Toten gehört, an deren Grab Rache. Mills Blut soll auf albanischem Boden vergossen werden.


96 Hours – Taken 2


Inhalt:

Nachdem die Leichen der von Bryan Mills (Liam Neeson) in Paris getöteten albanischen Männer in ihr Heimatland überführt wurden, schwört Murad Krasniqi (Rade Serbedzija), dessen Sohn zu den Toten gehört, an deren Grab Rache. Mills Blut soll auf albanischem Boden vergossen werden.

Dieser ahnt nichts von diesen Vorgängen, sondern hat vor allem Probleme damit, das seine Tochter Kim (Maggie Grace) schon zweimal durch die Führerscheinprüfung gefallen ist. Als er sie zum Üben abholen will, erfährt er von seiner Ex-Frau Lenore (Famke Janssen), das Kim bei ihrem Freund wäre, von dem Mills noch nichts wusste. Sie selbst hatte sich gerade von ihrem Mann getrennt, weshalb es aus einer geplanten Reise nach China nichts wird. Um sie abzulenken, lädt Mills Lenore und seine Tochter ein, ihm nach Istanbul nachzureisen, sobald er dort mit seinem Security-Job fertig ist. Doch die Albaner haben seine Spur aufgenommen und befinden sich schon auf dem Weg nach Istanbul…

96 Hours – Taken 2 (Originaltitel: Taken 2) ist ein Film des Regisseurs Olivier Megaton aus dem Jahr 2012. Der Film führt den 2008 veröffentlichten Actionfilm 96 Hours fort.


Handlung:

Nachdem Bryan Mills die Entführung seiner Tochter Kim durch Menschenhändler vereitelt hatte, will sich Markos Vater Murad im Namen der Familien der getöteten Entführer an ihm rächen. Bryans Ex-Frau Lenore trennt sich gerade von ihrem Mann. Auf Bryans Vorschlag hin besuchen Lenore und Kim ihn in Istanbul, wo er drei Tage als Leibwächter eines Scheichs gearbeitet hat.

Als Lenore und Bryan das Hotel verlassen und in die Stadt fahren wollen, werden sie von Murads Schergen verfolgt. Als Bryan sie bemerkt, trennen sie sich, werden aber trotzdem beide gefangengenommen. Bryan ruft Kim an und teilt ihr mit, dass sie entführt werden. Kim gelingt es, sich zu verstecken.

Im Versteck ruft Bryan mit einem kleinen versteckten Handy, nachdem er seinen Kollegen Sam nicht erreicht, Kim an. Da sie nicht zur US-Botschaft gehen, sondern helfen will, gibt Bryan ihr Anweisungen, mit Hilfe einiger Dinge in seinem Koffer den Aufenthaltsort zu ermitteln und ihm die Waffe zu bringen. Hier zeigt sich ihm zum ersten Mal auch Murad, der Lenore herbeischaffen lässt, sie verletzt und aufhängt, damit sie vor Bryans Augen verblutet. Als die Entführer wieder weg sind, befreit sich Bryan, löst Lenore von ihren Fesseln und ruft erneut Kim an, die sich auf den Dächern befindet und eine Handgranate verwendet, um Bryan die Positionsermittlung zu ermöglichen. Die Explosion wird auch von den Entführer bemerkt, die Kim daraufhin verfolgen. Bryan tötet mit der Waffe, die ihm Kim mitgebracht hatte, zwei Entführer und rettet Kim, indem er den letzten Verfolger erschießt. Bryan und Kim stehlen ein Taxi und fahren zum Versteck zurück, um Lenore zu befreien, die allerdings von den Entführern in ein neues Versteck gebracht wurde. Bryan und Kim werden auf der Fahrt zur US-Botschaft, in der Bryan Kim in Sicherheit bringt, von der Polizei und Schergen Murads verfolgt, die neutralisiert werden können.

Daraufhin sucht Bryan das Versteck Murads auf, in dem dieser Lenore gefangen hält, und tötet alle seine Schergen. Er findet den unbewaffneten Murad und macht ihm das Angebot, ihn am Leben zu lassen, wenn er auf Vergeltung verzichtet. Dieser nimmt den Deal an, Bryan lässt seine Waffe fallen, dreht sich um und entfernt sich. Murad greift zur Waffe und versucht Bryan mit der ungeladenen Waffe zu erschießen, weshalb Bryan Murad tötet; Leonore kann gerettet werden.


Kritik:

„Dem humorfreien Sequel fehlen die Rasanz und Dringlichkeit des Vorgängers, sodass logische Brüche sowie die unreflektierte Gewaltverherrlichung umso deutlicher hervorstechen.“ Lexikon des Internationalen Films

„Und wieder beginnt ein großes Gemetzel. Liam Neeson darf nach „96 Hours“ wieder aus dem Vollen schöpfen und den fiesen Albanern zeigen, wo der Hammer hängt. Die wollen trotz verheerender Verluste immer noch Rache. Klar, dass das Ganze nicht immer logisch ist und erneut rassistische Tendenzen aufweist, aber spannend ist es größtenteils dennoch. Auch wenn man fast alle Szenen ähnlich schon gesehen hat (etwa die Verfolgung über die Dächer Istanbuls), bietet dieser nicht jugendfreie Streifen von Olivier Megaton („Colombiana“) meist gute Action.“ Prisma


Quelle: Wikipedia

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