Kong: Skull Island (2017)

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Ein sehr vielfältigen Team aus Wissenschaftlern, Soldaten und Abenteurern, wagt sich gemeinsam auf eine unerforschte Pazifikinsel: Die Insel birgt nicht nur Naturschönheiten, sondern auch große Gefahren, weil die Entdecker nicht ahnen, dass sie in das Revier des gewaltigen Kong eindringen…

Kong: Skull Island

INFOS
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TRAILER

 

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WARNER BROS.

Ein sehr vielfältigen Team aus Wissenschaftlern, Soldaten und Abenteurern, wagt sich gemeinsam auf eine unerforschte Pazifikinsel: Die Insel birgt nicht nur Naturschönheiten, sondern auch große Gefahren, weil die Entdecker nicht ahnen, dass sie in das Revier des gewaltigen Kong eindringen. Weitab von der Zivilisation kommt es dort zur ultimativen Konfrontation zwischen Mensch und Natur. Schnell entwickelt sich die Forschungsreise zum Überlebenskampf, in dem es nur noch darum geht, dem urweltlichen Eden zu entkommen. Denn Menschen haben dort nichts verloren.

 

FILMSTARTS

Anfang der 70er macht sich ein Trupp von Soldaten, Regierungsbeauftragen und Zivilisten auf, eine mysteriöse Insel zu erkunden. Die Gruppe unter dem Kommando von Lieutenant Colonel Packard (Samuel L. Jackson), zu der auch der mysteriöse „Reiseleiter“ Bill Randa (John Goodman), der Spezialkräfte-Veteran James Conrad (Tom Hiddleston) und die Kriegsfotografin Mason Weaver (Brie Larson) gehören, wird sehr unfreundlich empfangen: Etwas holt die Helikopter vom Himmel! Die Überlebenden der Abstürze erfahren, dass auf „Skull Island“ ein Riesenaffe haust, eine gefährliche Kreatur, die wie ein einsamer Gott über die Insel streift. Doch viel Zeit zum Lernen bleibt nicht, denn als die Expeditionstruppe auf Eingeborene und den geheimnisvollen, schon vor langer Zeit auf der Insel gestrandeten Amerikaner Hank Marlow (John C. Reilly) trifft, erfährt sie, dass Affe Kong zwar der König der Insel ist, aber noch viele weitere Monster im Dickicht lauern…

 

WIKIPEDIA (SPOILERWARNUNG)

Kong: Skull Island ist ein Fantasy-Abenteuerfilm von Jordan Vogt-Roberts, der die fiktive Figur des King Kong aufgreift. Er lief am 9. März 2017 in den deutschen Kinos an und einen Tag später in den US-amerikanischen.


Handlung:

Während einer Luftschlacht im Zweiten Weltkrieg getroffen, notlanden zwei Piloten auf einer Insel. Der japanische Pilot streift seinen Fallschirm ab und gerät mit dem US-amerikanischen Piloten augenblicklich in einen Kampf auf Leben und Tod. Als der Japaner kurz davor steht, seinen Feind zu töten, taucht ein riesiger Affe auf und unterbricht ihren Kampf.

Im Jahr 1972. Eine Gruppe, die aus Soldaten, Regierungsmitarbeitern und Zivilisten besteht, macht sich im Auftrag der Regierungsorganisation Monarch auf, um das Vorkommen von Superspezien auf einer unberührten und mysteriösen Insel namens Skull Island zu untersuchen. Das Kommando hat Lieutenant Colonel Packard, und zu anderen Mitgliedern der Gruppe gehören der Kriegsveteran James Conrad, der Fachmann Bill Randa und die Kriegsfotografin Weaver. Bei ihrer Ankunft mit ihrem Helikopter werden sie von etwas vom Himmel geholt. Von dem Amerikaner Hank Marlow, der bereits vor längerer Zeit auf der Insel strandete, erfahren sie, dass dort neben dem Riesenaffen Kong, von dessen Existenz sie bereits wussten, noch viele weitere Monster leben. Packard will King Kong unbedingt töten. Daher versuchen sie den Riesenaffen in die Bucht zu locken, wo sich auf dem Wasser eine Benzinschicht befindet, die sie zünden wollen, doch von Rachsucht getrieben kämpft Kong wie eine Naturgewalt. Conrad und Weaver versuchen den Colonel und seine Männer aufzuhalten.


Produktion:

Stab und Besetzung

Die Regie übernahm Jordan Vogt-Roberts, das Drehbuch zum Film wurde von Max Borenstein und Derek Connolly geschrieben. Kong: Skull Island ist kein direktes Prequel zu Peter Jacksons King Kong, sondern vielmehr Prequel und Sequel zu dem Mythos um den Riesenaffen insgesamt.[2] Vogt-Roberts ließ sich nach eigenen Aussagen bei Kong: Skull Island von Filmen von Hayao Miyazakis inspirieren, der als Regisseur von japanischen Zeichentrickfilmen berühmt wurde, insbesondere von Prinzessin Mononoke. Diese hätten einen starken Einfluss auf das Design und das Verhalten der Monster in Kong: Skull Island gehabt, so Vogt-Roberts. Der Regisseur sagte: „Wenn Kong der Gott der Insel ist, wollten wir die anderen Kreaturen als Götter ihrer eigenen Domäne darstellen. Miyazaki Werk, besonders Prinzessin Mononoke, war eine große Referenz für die Art, die Kreaturen mit eigenem Geist zu erschaffen. […] Es war wichtig, die Kreaturen so zu entwerfen, dass sie sich realistisch anfühlen, als ob sie in diesem Ökosystem wirklich existieren könnten.“

Brie Larson übernimmt im Film die Rolle von Weaver, Tom Hiddleston spielt Captain James Conrad und Samuel L. Jackson Lieutenant Colonel Packard. Toby Kebbell ist in der Rolle von Major Chapman zu sehen und Tian Jing spielt San. John Goodman übernahm die Rolle von Bill Randa, Jason Mitchell die von Glenn Mill, Corey Hawkins spielt Houston Brooks, und Terry Notary spielt Kong.


Dreharbeiten und Filmmusik:

Die Dreharbeiten hatten am 19. Oktober 2015 begonnen und wurden am 18. März 2016 abgeschlossen. Teile des Films wurden in den Städten Tràng An, Vân Long, Tam C?c in der Provinz Ninh Bình, in der Halong-Bucht in der Provinz Qu?ng Ninh und im Nationalpark Phong Nha-K? Bàng in der Provinz Qu?ng Bình in Vietnam gedreht.

Weitere Aufnahmen erfolgten in der Chinatown von Honolulu, auf der Kualoa Ranch an der Ostküste von Hawaii, die als Set für einen Knochenfriedhof auf Skull Island diente und auf der, ebenfalls zu Hawaii gehörenden Insel Oahu, wo man im Waikane Valley drehte. Zudem entstanden Aufnahmen an der australischen Gold Coast, wo man ab Mitte Januar 2016 drehte. Die Produktionskosten des Films belaufen sich auf rund 190 Millionen US-Dollar.

Die Filmmusik komponierte Henry Jackman. Der Soundtrack zum Film wurde am 3. März 2017 veröffentlicht. Der Track The Island wurde bereits vorab veröffentlicht.


Marketing und Veröffentlichung:

Im Juli 2016 stellten Regisseur Jordan Vogt-Roberts und einige der Schauspieler im Rahmen eines Panels die Geschichte des Films auf der San Diego Comic-Con International vor.

Dort wurde am 23. Juli 2016 ein erster Trailer zum Film vorgestellt. Dieser zeigt unter anderem einen abstürzenden Helikopter und Samuel L. Jackson in der Rolle von Lieutenant Colonel Packard, der John Goodman in der Rolle von Bill Randa mit vorgehaltener Waffe zwingt, ihm alles zu erzählen, was er weiß. Randa erklärt ihm, dass es Monster wirklich gibt und dass vorzeitliche Spezies die Erde lange vor den Menschen beherrschten, wie er viele Jahre lang zu beweisen versuchte. Schließlich ist für wenige Sekunden ein Riesenaffe zu sehen, der sich erhebt.

Im Oktober 2016 wurde online eine Karte von Skull Island veröffentlicht, die in eine Überwachungssatellitensimulation integriert ist.

Auf dieser sind Notizen von Monarch zu lesen, die unter anderem auf einen Unterwasserdinosaurier hinweisen.

Im Februar 2017 veröffentlichten Legendary Pictures und Warner Bros. drei weitere Filmausschnitte zu Kong: Skull Island, die eine Länge von jeweils knapp einer Minute haben.

Anlässlich des Kinostarts des Films hatte Google Maps die fiktive Skull Island in seiner Kartendarstellung verzeichnet.

Der Film feierte am 28. Februar 2017 in Anwesenheit des Regisseurs Jordan Vogt-Roberts und der Schauspieler Tom Hiddleston, Brie Larson, Samuel L. Jackson und John C. Reilly in London seine Weltpremiere.

Am 9. März 2017 lief der Film in den deutschen Kinos an und wird einen Tag später in die US-amerikanischen Kinos kommen.

Begleitend zum Film wurde im März 2017 von Titan Books eine von Tim Lebbon geschriebene Roman-Adaption mit dem Titel Kong: Skull Island – The Official Movie Novelization veröffentlicht.


Synchronisation:

Die deutsche Synchronisation übernahm die Synchronfirma FFS Film- & Fernseh-Synchron in Berlin/München nach einem Buch und unter der Regie von Jan Odle.


Rezeption:

Kritiken

Die Rezensionssammlung Rotten Tomatoes listet über 200 Kritiken, von denen 78 Prozent positiv ausfallen, und fasst zusammen: „Kong: Skull Island ist eine berauschende Augenweide, bietet solides Schauspiel und einen rasanten Plot, womit der Film sich einen Platz in der Geschichte dieses Filmmonsters verdient, jedoch ohne jemals dem Original gewachsen zu sein.“

Owen Gleiberman von Variety sagt, die Überraschung sei nicht nur, dass der Film zehnmal besser als Jurassic World ist, sondern ein aufregendes und elegant gearbeitetes Urzeit-Kreaturen-Spektakel.

Peter Zander von der Berliner Morgenpost fragt sich in seiner Kritik, was Stars wie Tom Hiddleston, Brie Larson und John Goodman bewogen hat, bei dem Film mitzumachen, da für sie mehr als Erschrecken oder Weglaufen nicht vorgesehen ist und der Affe den einzigen Showwert besitze, der noch besser computeranimiert sei als der Kong bei Peter Jackson.


Einspielergebnis:

Der Film erreichte nach seinem Start in vielen Ländern Platz 1 der jeweiligen Kinocharts, darunter in Deutschland, den USA und in Frankreich. An seinem Startwochenende konnte der Film in Deutschland 294.380 Besucher verzeichnen.

Die weltweiten Einnahmen des Films aus Kinovorführungen belaufen sich bislang auf 146,1 Millionen US-Dollar, wodurch er sich auf Platz 11 der erfolgreichsten Filme des Jahres 2017 befindet.


Fortsetzung:

Thomas Tull, bis Anfang 2017 CEO von Legendary Pictures und einer der Produzenten sowohl dieses Films als auch der 2014 erschienen Verfilmung von Godzilla, ließ bereits im September 2015 bei der Bekanntgabe von Details zu Kong: Skull Island Tull verlautbaren, dass er plane, die Monster später in einem King Kong vs. Godzilla-Film aufeinander treffen zu lassen.


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