Immer die Radfahrer (1958)

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Mehr als zwanzig Jahre nach ihrem Abitur finden sich Fritz (Heinz Erhardt), der Chef eines Eierlikörherstellers, Ulrich (H.J. Kulenkampff), ein berühmter Schauspieler, und der Professor Johannes (Wolf Albach-Retty) zu einer Radtour zusammen, wie sie sie schon in ihrer Jugend gemacht hatten.

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Mehr als zwanzig Jahre nach ihrem Abitur finden sich Fritz (Heinz Erhardt), der Chef eines Eierlikörherstellers, Ulrich (H.J. Kulenkampff), ein berühmter Schauspieler, und der Professor Johannes (Wolf Albach-Retty) zu einer Radtour zusammen, wie sie sie schon in ihrer Jugend gemacht hatten.

Auf ihrem Weg treffen sie alte Bekannte, darunter ihre Jugendlieben, wieder und schwelgen in Erinnerungen an die guten alten Zeiten. Allerdings wird diese Harmonie auch so manches Mal gestört, zum Beispiel als plötzlich die Ehefrauen von Fritz und Johannes auftauchen…

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Immer die Radfahrer ist eine deutsch-österreichische Filmkomödie aus dem Jahr 1958. Regie führte Hans Deppe, das Drehbuch schrieb Wolf Neumeister nach einer Idee von Hans-Joachim Kulenkampff. Die Hauptrollen übernahmen Heinz Erhardt, Hans-Joachim Kulenkampff und Wolf Albach-Retty.


Handlung:

Vor 25 Jahren haben die Schulfreunde Fritz Eilers, Ulrich Salandt und Johannes Büttner als Abiturienten (Maturanten) eine Radtour durch Kärnten in die Stadt Burgsteinach unternommen und hatten dort auch jeweils eine Freundin. Fritz wurde später Eierlikörfabrikant, Ulrich ein bekannter Filmschauspieler und Johannes Gymnasialprofessor. Nun beschließen die Freunde, diese Fahrt noch einmal zu unternehmen, und zwar natürlich ohne Ehefrauen und mit so wenig Geld wie damals.

Auf ihrer Reise kommen sie in zahlreiche schwierige Situationen. Katinka, die Freundin von Fritz’ Sohn Robby, die diesen vorübergehend verlassen hat, schließt sich ihnen an. Mehr noch wird durch Begegnungen mit alten Liebschaften ihre Treue auf die Probe gestellt. Doch die Ehefrauen von Fritz und Johannes sowie die Freundin von Ulrich reisen den Radfahrern hinterher. Bei der Premiere der Operette „Der Vogelhändler“ treffen alle zusammen, und beim gemeinsamen Abendessen können alle Missverständnisse ausgeräumt werden.


Lieder:

Mit dem Rad, Kamerad

Mit Siebzehn und Immer nur singen, gesungen von Peter Kraus

Lieder aus der Operette „Der Vogelhändler“
(Wie mein Ahn’l zwanzig Jahr (mit dem Refrain No amal, no amal nur sing, Nachtigall), Grüß Euch Gott, alle miteinander!, Ich bin die Christl von der Post, Schenkt man sich Rosen in Tirol, …)


Produktion und Hintergrund:

Die Dreharbeiten fanden in den Ateliers der Wien-Film Gesellschaft mbH Atelier Rosenhügel in Kärnten statt. Für die fiktive Stadt Burgsteinach, das Ziel der beiden Radtouren, stand die Stadt Gmünd in Kärnten ein. Zu Beginn der Reise sind die drei Radfahrer vor dem Panorama der Heiligenkreuzkirche Villach zu sehen, am gegenüberliegenden Ufer der Drau.

Der Film wurde am 11. September 1958 im Bieberbau in Frankfurt am Main uraufgeführt.


Kritik:

„Ein etwas zu laut geratenes Heinz-Erhardt-Lustspiel, nicht sehr witzig, dafür häufig um so alberner.“ Lexikon des internationalen Films

„Romantisch-restauratives Lustspiel mit Vollblut-Darstellern“ Heyne Filmlexikon, 1996


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