Guinea Pig 3: He Never Dies (Ginî piggu 3: Senritsu! Shinanai otoko) (1986) – [UNRATED]

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Ein deprimierter Mann hat mit dem Leben abgeschlossen und will sich selbst in die ewigen Jagdgründe schicken. Doch er muss feststellen, dass ihn keine noch so blutige Selbstverstümmelungstechnik umbringt – und so kommt es, dass er schließlich mit aufgeschnittenem Hals, abgetrennter Hand und in den Kopf gerammtem Geo-Dreieck einem Freund gegenüber steht…

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[imdblive:rating] / 10

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FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN
KF 41 min. UNRATED UNCUT

DIESER FILM WURDE IN DEUTSCHLAND ZUR ZEIT NOCH NICHT GEPRÜFT.

 

OFDB

Ein deprimierter Mann hat mit dem Leben abgeschlossen und will sich selbst in die ewigen Jagdgründe schicken. Doch er muss feststellen, dass ihn keine noch so blutige Selbstverstümmelungstechnik umbringt – und so kommt es, dass er schließlich mit aufgeschnittenem Hals, abgetrennter Hand und in den Kopf gerammtem Geo-Dreieck einem Freund gegenüber steht…

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

He Never Dies ist ein japanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1986. Er ist der dritte Teil der Guinea-Pig-Reihe.


Handlung:

Der dritte Film handelt vom Versuch eines Mannes sich selbst umzubringen, was aber trotz schwerer Verstümmelungen immer wieder scheitert. Anders als in den ersten beiden Filmen zeigen sich hier vor allem am Ende des Films erstmals humoristische Ansätze, wie sie auch in Guinea Pig V und VI einfließen.


Hintergrund:

Der dritte Film basiert laut Unearthed Films auf dem realen Suizid eines Mannes, der sich selbst zerstückelt und mehrere Stunden mit seinen Körperteilen gespielt haben soll, bevor er starb.


2 Kommentare

  • Ein Wissenschaftler zeigt uns einen Film, dessen Inhalt sich wissenschaftlich nicht erklären lässt. Man sieht den jungen Hideshi, der keine Lust mehr auf das Leben hat. Sein Job als Programmierer langweilt ihn und so hat er sich schon seit vier Tagen in seinem Zimmer eingeschlossen und langweilt sich auch hier. Aus lauter Frust beginnt er, sich seine Pulsadern aufzuschneiden. Es blutet und es tut weh. Doch beides lässt schnell nach. Der tiefe Schlitz im Handgelenk ist da, aber das war es auch schon. Er verletzt sich weiter, durchsticht seinen Arm, doch der gleiche Effekt. Er fragt sich, ob er unsterblich sei. Er lädt sich seinen Freund Nakamura ein und vollführt vor ihm eine makabre Show.

    Unglaublich realistische Make Up-Effekte machen diesen Teil der Serie aus. Dazu kommt eine gehörige Portion schwarzer Humor, was zu den bierernsten ersten Teilen der Serie erfrischend wirkt. Dementsprechend wirkt der Film natürlich auch eher lustig, als schockierend und verstörend. Dazu trägt natürlich der Abspann bei, bei welchem man die blutigen Szenen noch einmal rückwärts zeigt.

  • Den dritten Teil kann man schon besser schauen und verdauen bzw. könnte man auch mit anderen Fans schauen. Zum ersten mal gibt es so was wie eine Art Rahmenhandlung, die zwar nur für die Effekte dient (die auch sehr gut und blutig geworden sind), aber doch mehr unterhält, da es mehr Situationen gibt, die sich ändern. Der Mann versucht dann auf verschiedenste Arten, sich weh zu tun, oder sich zu verstümmeln (warum eigentlich? Wenn ich so eine Gabe hätte, würde ich mir sicher nicht den Bauch aufschneiden!!!). Ob das eventuell eine Sozialkritik sein soll auf die vielen Suizide in Japan darf nur vermutet werden, denn so was ist schwer aus der mageren Handlung heraus zu kristallisieren. Auf alle Fälle hat diese Kurzgeschichte etwas Humor, tolle Effekte und ist um Einiges unterhaltsamer als die ersten beiden Teile zusammen.

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