John Carpenter’s The Ward (2010) – [UNCUT]

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Im Jahr 1966 wird die Herumtreiberin Kristen (Amber Heard) in das North Bend Sanatorium eingeliefert, nachdem sie eine Brandstiftung begangen haben soll, an die sie sich jedoch nicht mehr erinnern kann. In der psychiatrischen Klinik trifft sie in der geschlossenen Abteilung auf eine ganze Gruppe von jungen Mädchen und kommt in das Zimmer einer kürzlich ermordeten Insassin. Dort hat sie in der Nacht eine unheimliche Begegnung, doch die anderen Patientinnen schweigen sich hartnäckig über die Vorgänge in der Klinik aus.



Inhalt:

Im Jahr 1966 wird die Herumtreiberin Kristen (Amber Heard) in das North Bend Sanatorium eingeliefert, nachdem sie eine Brandstiftung begangen haben soll, an die sie sich jedoch nicht mehr erinnern kann. In der psychiatrischen Klinik trifft sie in der geschlossenen Abteilung auf eine ganze Gruppe von jungen Mädchen und kommt in das Zimmer einer kürzlich ermordeten Insassin. Dort hat sie in der Nacht eine unheimliche Begegnung, doch die anderen Patientinnen schweigen sich hartnäckig über die Vorgänge in der Klinik aus. Doch dann wird der unheimliche Besucher zunehmend aktiv, so daß ein Mädchen nach dem anderen ihm zum Opfer fällt, wobei alles auf eine ehemalige Patientin namens Alice hinweist. Aber ist der Täter wirklich ein Geist oder weiß ihr Arzt Dr. Stringer (Jared Harris) vielleicht mehr als er zugibt über die Vorfälle?


The Ward (wörtlich: „Die Krankenstation“) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2010. Regie führte John Carpenter. Die Hauptrollen spielten Amber Heard, Danielle Panabaker, Mamie Gummer und Jared Harris. Premiere war am 13. September 2010 beim Toronto International Film Festival, in Deutschland war der Start am 29. September 2011. Die Drehorte waren allesamt im US-Bundesstaat Washington.


Handlung:

Nachdem sie ein abgelegenes Haus angezündet hat, wird Kristen völlig verstört und ohne jegliche Erinnerung an die Zeit vor dem Brand ins North Bend Hospital eingeliefert. Dort trifft sie in der Psychiatrie auf vier weitere verwirrte Frauen: Sarah, Iris, Emily und Zoey. Die Behandlung durch Dr. Stringer bleibt zunächst bei allen ohne Erfolg: So sieht Kristen nachts den Geist eines toten Mädchens, das eine Patientin nach der anderen tötet. Auch Kristen wird vermehrt von dem toten Mädchen angegriffen, bzw daran gehindert die Klinik zu verlassen. Mit der Zeit findet Kristen heraus, dass vor ihr auch eine Alice in der Klinik lebte. Sie war niemals beliebt bei Sarah, Iris, Emily, Zoey und den anderen Mitbewohnern. Alice wurde deswegen von den anderen getötet und rächt sich nun als Geist bei den Verbliebenen. Schließlich werden alle bis auf Kristen von Alice getötet. Kristen gelingt es zunächst Alice zu verletzen und zu fliehen. Sie läuft zu Dr. Stringer um endgültig die Wahrheit über Alice und ihren Tod zu erfahren. Dr. Stringer erklärt ihr daraufhin, dass sie in Wirklichkeit Alice sei: Alice wurde als junges Mädchen entführt und über zwei Monate im Keller des Hauses, das sie später angezündet hat, festgehalten und misshandelt. Sie entwickelte daraufhin eine gespaltene Persönlichkeit (Sarah, Iris, Emily, Zoey, Tammy und Kristen). Diese versuchten dominant zu werden und Alice komplett auszulöschen. All ihre Erlebnisse waren nur in ihrem Geist, da ihre wahre Persönlichkeit versuchte die anderen wieder zu verdrängen. Letztendlich wird auch Kristen von Alice getötet und Dr. Stringer erklärt einige Tage später Alice und ihren Eltern, dass sie die Klinik bald verlassen könne. Der Film endet mit Alice, die ihr Zimmer ausräumt, aber schlussendlich von ihrer ehemaligen und immer noch dominanten Persönlichkeit Kristen erneut attackiert wird und somit einen Rückfall erleidet.


Kritiken:

„Der Regisseur reiht eine Gruselsequenz an die nächste. Indem er sie aber mit Schwarzblenden und anschließenden Zeitsprüngen verknüpft, wirkt vor allem die erste Filmhälfte wie eine Geisterbahnrevue. Und damit erweist sich The Ward als nur punktuell packendes Spannungskino.“ Cinema

„Was an diesem Film herausragend gelungen ist, sind Atmosphäre und seine Bildsprache: Obwohl in der ersten Viertelstunde kaum ein Wort gesprochen wird, erzählen die Bilder alles, was man wissen will. Später dann übertragen enge klaustrophobische Flure die beklemmende Stimmung der Anstalt auf den Zuschauer. “

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Quelle: Wikipedia

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