Men in Black 3 (2012)

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Die Agenten J (Will Smith) und K (Tommy Lee Jones) kehren zurück… und zwar gerade noch rechtzeitig. Denn in den 15 Jahren, die J bereits bei den Men in Black war, hat er zwar schon so einige unerklärliche Dinge gesehen, aber nichts, nicht einmal die Aliens, macht ihn regelmäßig so perplex wie sein ironischer und wortkarger Partner. Doch als K`s Leben und das Schicksal des ganzen Planeten auf dem Spiel stehen, muss Agent J eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen, um alles wieder einzurenken.

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SONY PICTURES

Die Agenten J (Will Smith) und K (Tommy Lee Jones) kehren zurück… und zwar gerade noch rechtzeitig. Denn in den 15 Jahren, die J bereits bei den Men in Black war, hat er zwar schon so einige unerklärliche Dinge gesehen, aber nichts, nicht einmal die Aliens, macht ihn regelmäßig so perplex wie sein ironischer und wortkarger Partner. Doch als K`s Leben und das Schicksal des ganzen Planeten auf dem Spiel stehen, muss Agent J eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen, um alles wieder einzurenken. Dabei findet J heraus, dass es im Universum Geheimnisse gibt, in die K ihn nie eingeweiht hat – Geheimnisse, die sich ihm offenbaren, als er sich mit dem jungen Agenten K (Josh Brolin) zusammentut, um das Leben seines Partners, die Agentur und die Zukunft der ganzen Menschheit zu retten.

 

OFDB

Agent J (Will Smith) und Agent K (Tommy Lee Jones) ahnen noch nichts von dem Unheil, das sich gerade über ihren Köpfen zusammenbraut. Auf dem Mond gelingt Boris, the Animal (Jemaine Clement), der Ausbruch. Der gefährliche Alien-Attentäter war vor 40 Jahren von Agent K verhaftet worden und hatte dabei seinen linken Arm verloren. Entsprechend führt ihn sein erster Weg nach New York, um sich zu rächen, aber J und K gelingt es, den Angriff abzuwehren.

Als J versucht, mehr über Boris herauszubekommen, muss er feststellen, das ihm der Zugang zu geheimen Informationen verwehrt wird. Auch von seiner neuen Chefin O (Emma Thompson) erfährt er nichts. Nach einem kurzen Telefonat mit K, scheint der restliche Abend normal zu verlaufen, aber als J am nächsten Morgen wieder in die Zentrale der „Men in Black“ kommt, wird er nicht nur von einem Typen belästigt, bei dem es sich um seinen Partner handeln soll, sondern K ist Niemandem mehr bekannt. Von O erfährt er, das K vor 40 Jahren gestorben wäre…


Die US-amerikanische Comicverfilmung Men in Black 3, die auf der gleichnamigen Reihe von Marvel basiert, ist ein Action-Komödien-Science-Fiction-Film, der am 23. Mai 2012 Premiere feierte. Die Fortsetzung von Men in Black und Men in Black II ist im IMAX-Format sowie in 3D zu sehen. In Deutschland lief der Film am 24. Mai an, im Produktionsland am 25. Mai.

Während Amblin Entertainment die Produktionsfirma war, ist Columbia Pictures für die Vermarktung im US-amerikanischen Raum zuständig. Regie führte, wie in den Vorgängerfilmen, Barry Sonnenfeld. Zudem schlüpften Will Smith und Tommy Lee Jones zurück in ihre alten Rollen. Die Vorlage zum Drehbuch, das dieses Mal von Etan Cohen verfasst wurde, stammt von Lowell Cunningham. Während die Produzenten Walter F. Parkes und Laurie MacDonald waren, agierten G. Mac Brown und Steven Spielberg als ausführende Produzenten mit.

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Men in Black 3 hatte ein Budget von 215 Millionen US-Dollar. Gedreht wurde vom 16. November 2010 bis einschließlich April 2011 ausschließlich im Produktionsland.


Handlung:

Boris die Bestie bricht aus einem Alien-Hochsicherheitsgefängnis auf dem Mond aus. Agent K hatte bei der Gefangennahme 1969 seinen Arm abgeschossen, daher schwört er Rache und flieht auf die Erde. Dort untersuchen K und sein Partner J die Landestelle. Kurz darauf werden beide zu einem chinesischen Restaurant gerufen, was sich als Hinterhalt von Boris herausstellt. Nach einem langen Kampf behauptet Boris, dass K bereits tot sei, es jedoch noch nicht wisse.

J möchte wissen, was damals zwischen Boris und K vorgefallen war. K jedoch schottet ab und suspendiert J. J forscht dennoch in den Akten nach Boris und bekommt einige Infos. Als er allerdings tiefer suchen will, erhält er keine Freigabe der Daten. Später am Abend ruft K an und will sich entschuldigen. Nach dem Telefonat verschwindet K und seine Wohnung ist plötzlich von einer fremden Familie bewohnt. J ist sichtlich verwirrt. Im Hauptquartier erfährt er, dass Boris entkommen konnte und K vor 40 Jahren starb. Da sich J aber an seinen Partner erinnern kann und seine Chefin dies sonderbar findet, vermutet sie folgerichtig, dass an der Zeit manipuliert wurde. Sie stellt die Zusammenhänge her, wonach J den selben Weg geht wie vermutlich zuvor der entkommene Boris: Auf eine Zeitreise in die Vergangenheit des Jahres 1969, zu dem Zeitpunkt kurz vor Boris‘ Gefangennahme. Als J Boris bei seinem ersten Mord stellen will, erscheint der junge K. Dieser nimmt J fest und verhört ihn im, bereits 1969 bestehenden, aber zeitgemäß „eingerichteten“, Hauptquartier und will anschließend sein Gedächtnis mit einer mächtigen Apparatur neutralisieren lassen. Kurz vor Beginn der Prozedur schenkt er allerdings den ungewöhnlichen Aussagen Js Glauben und begleitet ihn.

J und K suchen Agent W, alias Andy Warhol, auf, wo sie auf den Archainer Griffin treffen, der in die Zukunft sehen kann. Sie können Boris‘ Angriff abwehren, verlieren aber Griffin aus den Augen. Sie finden ihn kurz darauf im Baseball-Stadion. Als Griffin von den beiden kurz abgelenkt wird, kann er Boris‘ Angriff nicht voraussehen, der ihn auf einem Motorrad entführt. Boris will das von Griffin an K übergebene Objekt stehlen, mit dessen Hilfe ein planetares Abwehrsystem Arcnet gegen Boris‘ Rasse installiert werden soll. K und J können Griffin befreien.

Die Gruppe beschließt, das Arcnet mit Hilfe der Apollo 11, der Rakete für die erste Mondlandung, ins Weltall zu bringen. Daher reist man nach Kennedy Space Center. Dorthin sind auch der 1969er-Boris aber auch der Boris aus der Gegenwart unterwegs. Mithilfe eines Colonels, der sich später als Js Vater herausstellt, schaffen es J und K wenige Minuten vor dem Start auf die Rampe. Im Endkampf besiegen die Agenten die beiden Borisse, doch wird Js Vater getötet. Während der Gegenwarts-Boris im Feuer der startenden Rakete verbrennt, tötet K den jungen Boris. Da er nicht mehr gefangengenommen wird, können sich der Ausbruch und die Zeitreise nicht mehr ereignen. Das Arcnet wird von Apollo 11 in den Orbit gebracht.

J gelangt wieder in die Gegenwart, und außer der Tatsache, dass sich Boris nicht im Lunar-Gefängnis befindet und K wieder etwas freundlicher ist, hat sich nichts geändert.
Running Gag

Ein Running Gag aller drei „Men in Black“-Filme sind die auf Monitoren in der MiB-Zentrale als „Aliens“ gezeigten Prominenten. Diesmal sind darunter Justin Bieber, Lady Gaga, Bill Gates, Richard Branson und Tim Burton.


Kritik:

„Eines jedoch fehlt Sonnenfelds kurzweiligem Spaß: Die entwaffnende Spritzigkeit der beiden Vorgängerfilme. Die Gags sind durchweg nett, aber nicht brüllendkomisch, und die ehemals süffisanten Frotzeleien des dysfunktionalen Weltenretterpaares J und K nutzen sich bereits in der ersten Viertelstunde ab. Dafür zeigt Will Smith einmal mehr seine Qualitäten als selbstironischer Leading Man. Allein sein Zeitsprung vom Dach eines Wolkenkratzers ist der vorläufige Slapstick-Höhepunkt der Reihe. Fazit: Temporeiches und perfekt in Szene gesetztes Sci-Fi-Abenteuer, das sich zuweilen zu ernst nimmt und dabei den Spaß aus den Augen verliert.“ Cinema

„Kurzum: Ein gelungenes, elegant gefilmtes und flott montiertes Reboot mit Blockbusterpotenzial. Die Men in Black widersetzen sich eisern ihrer Pensionierung.“ kino.de

„Originelle Weiterführung des Franchise, die nicht nur mit dem charismatischen Buddy-Duo, sondern auch mit liebevoll gestalteten Nebenfiguren, einer witzigen Hommage an die Sixties und atemberaubenden 3D-Effekten unterhält.“ Lexikon des internationalen Films


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